Schredle schildert das Schicksal eines jungen Mannes, der sich mehr als 16 Stunden täglich in der Klimabewegung engagierte und durch die Corona-Maßnahmen plötzlich ausgebremst wurde. "Als ich dann aber trotz Ruhe überhaupt nicht mehr aus meinem Loch gekommen bin, wurde mir klar, dass vielleicht mehr dahinter steckt, als nur Erschöpfung", wird der Jugendliche zitiert.
Vielleicht sollte der junge Mann den Tag lieber damit verbringen seinen Lebensunterhalt mit Arbeit zu verdienen ohne anderen auf der Tasche zu liegen. Oder wer bezahlt solche Klimaaktivisten für ihr rastloses Engagement ?
Weltunterganspropheten gab es schon im Mittelalter mehr als genug und seitdem ist die Welt nicht ein einziges mal untergegangen. Sie hat sich vielleicht verändert und vielleicht auch nicht immer nur positiv aber wir leben alle noch und auch die kommenden Generationen werden noch leben wenn nicht gerade ein riesiger Meteorit dem Leben auf der Erde mit einem Schlag ein Ende setzt. An ein sich langsam änderndes Klima werden wir uns genauso gewöhnen wie sich unsere Vorfahren auch an das Ende der letzten Eiszeit gewöhnt haben.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.04.2021 08:30).