Es gibt schon eine ganze Gruene Partei die mit nichts anderem beschaeftigt ist als alle Perspektiven zu unterdruecken, was das "demokratische" System garantiert indem es sie selbst auf Opferkosten schafft. Ich bin nicht so ein grosser Fan der sozialistischen Ideenwelt, das es dort ausser Ideen auf Opferkosten nichts gibt soll man nicht wissen, es waere ein grosser Fehler die politischen Systeme die das Unheil schaffen an deren Bearbeitung (denn eine Aufloesung ist nicht zu schaffen) verdienen zu lassen aber man hoert das wirklich ueberall in Form eines Gehirnwaeschepositivismus... angeblich stuende das Vergessen an erster Stelle.. Also wenn man lange genug zusieht, dann faellt Mal ein Brosamen fuer die Sozialisten ab ist die Theorie wie bei allen deren Aktivitaeten, das ist zwar nicht unsympathisch (ist doch Beihilfe Standard), aber die Umweltproblematik ist schon der Brosamen (zB Privatpkw + Unterhalt), der sich direkt aus der solidarischen Beihilfe ergibt. Das hat aber nichts mit dem Thema zu tun es ist nur die einzige Struktur die es dort gibt, sehen wir vom Zettel und Regelwerk ab, dass keinen interessiert und an das sich auch kleiner haelt ausser sagen wir so: Im Parlament und / oder zu Showzwecken.
Das Feld ist also vordefiniert und die Outcomes seit Jahrzehnten klar: "Entwickeln wir doch so lange Perspektive bis wir alle beidhaendig auf Opferkosten eingesteckt haben!" das ist die Devise... Scheint nicht bei jedem Problem funktional zu sein, im Ausland eher zuerst eine Lachnummer bis die derart externalisierten Folgen da sind..
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.04.2021 10:01).