wobei "sachzwang" ein wort der 70er ist. damals begannen sich
politiker ja - im gegensatz zu dem eher ideologischen verständnis der
nachkriegszeit - als "technokraten" zu verstehen. heute verstehen
sich politiker ja eher als verwaltungsbeamte, oder - wenn man sich
die regentin anguckt - sie haben einfach nix anderes gelernt und
verwechseln die bürokratie mit der physik: alternativlos.
an der sache selbst hat sich nur eines geändert: die fähigkeit zu
vision. die hat uns deutsche ja helmut schmidt ausgetrieben (these:
"wer visionen hat gehört in behandlung aber nicht in die politik")
und er selbst wurde ja dann vom bräsigen kohl und seiner
bimbes-politik ersetzt ("eine hand wäscht die andere") und zwar so
nachhaltig, daß man in der regentschaft von schröder ja schon gar
nicht mehr bemerkte, daß er eigentlich besser in die fdp oder cdu
gepasst hätte.
heute regiert, von letzterem inthronisiert, die BLÖD, allgemeiner die
"mainstreammedien". politiker machen ja mittlerweile keine politik
mehr, sie gucken in die zeitung und fragen sich, worauf sie heute
reagieren müssen. die haben schlicht keine zeit mehr für politik,
alles ist nur noch "public relations".
schlimm nur: die jungs, die heute das mediengeschäft betreiben, sind
selbst so inkompetent und und haben für jeden mini-skandal, jede sau,
die sie durchs dorf treiben können, das gehirn an der kasse
abgegeben.
noch schlimmer: das publikum selbst ist mittlerweile so verblödet,
daß es sich im grunde doch gar nicht mehr lohnt, sich für das pack
den a**** aufzureissen: die liste der "hinschmeisser" ist doch
mittlerweile so lange, daß man sich ernsthaft fragt, ob der
weltuntergang so kurz bevorsteht und die herren lieber noch ein paar
jahre auf sylt mit dem lutschen ... nein, das sag ich jetzt echt
nicht ... verbringen, statt die zeit an den pöbel zu verschwenden.
oder einfacher gesagt: regt euch nur über die politiker auf, so
funktioniert halt das system, jeder zeigt mit dem finger auf einen
anderen.
oder, verdammt, geht in eine partei eurer wahl und MACHT ES BESSER!
hier in einem virtuellen forum den frust abzulassen ist ja gut und
schön, aber - mal über's mittelmeer geguckt? - so lange niemand auf
der strasse den kopf von angela "hosni" merkel und ihrem gartenzwerg
fordert, ist das alles nur gelabere und schuld sind die anderen.
kleines edit & ps: ich persönlich würde dem, der dann in die politik
geht, allerdings die stategie von malcolm mclaren ans herz legen:
publikums und medienbeschimpfung. "fickt euch", "so sehe ICH das und
wenn ihr das anders seht, geht mir das sonstwo vorbei". ich jubele
jedes mal, wenn im dlf/dlr/drw ein interview der jeweilige politiker
dem (manchmal) inkompetenten interviewer "über's maul fährt" und
ihm/ihr seine inkompetenz ins gesicht kanllt.
kleine beispiel gefällig?
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/02/08/drk_20110208_091
2_22a96d03.mp3
am besten ist die stelle, an der die interviewerin die kleine anzahl
der teilnehmer als "witz" bezeichnet.
politiker ja - im gegensatz zu dem eher ideologischen verständnis der
nachkriegszeit - als "technokraten" zu verstehen. heute verstehen
sich politiker ja eher als verwaltungsbeamte, oder - wenn man sich
die regentin anguckt - sie haben einfach nix anderes gelernt und
verwechseln die bürokratie mit der physik: alternativlos.
an der sache selbst hat sich nur eines geändert: die fähigkeit zu
vision. die hat uns deutsche ja helmut schmidt ausgetrieben (these:
"wer visionen hat gehört in behandlung aber nicht in die politik")
und er selbst wurde ja dann vom bräsigen kohl und seiner
bimbes-politik ersetzt ("eine hand wäscht die andere") und zwar so
nachhaltig, daß man in der regentschaft von schröder ja schon gar
nicht mehr bemerkte, daß er eigentlich besser in die fdp oder cdu
gepasst hätte.
heute regiert, von letzterem inthronisiert, die BLÖD, allgemeiner die
"mainstreammedien". politiker machen ja mittlerweile keine politik
mehr, sie gucken in die zeitung und fragen sich, worauf sie heute
reagieren müssen. die haben schlicht keine zeit mehr für politik,
alles ist nur noch "public relations".
schlimm nur: die jungs, die heute das mediengeschäft betreiben, sind
selbst so inkompetent und und haben für jeden mini-skandal, jede sau,
die sie durchs dorf treiben können, das gehirn an der kasse
abgegeben.
noch schlimmer: das publikum selbst ist mittlerweile so verblödet,
daß es sich im grunde doch gar nicht mehr lohnt, sich für das pack
den a**** aufzureissen: die liste der "hinschmeisser" ist doch
mittlerweile so lange, daß man sich ernsthaft fragt, ob der
weltuntergang so kurz bevorsteht und die herren lieber noch ein paar
jahre auf sylt mit dem lutschen ... nein, das sag ich jetzt echt
nicht ... verbringen, statt die zeit an den pöbel zu verschwenden.
oder einfacher gesagt: regt euch nur über die politiker auf, so
funktioniert halt das system, jeder zeigt mit dem finger auf einen
anderen.
oder, verdammt, geht in eine partei eurer wahl und MACHT ES BESSER!
hier in einem virtuellen forum den frust abzulassen ist ja gut und
schön, aber - mal über's mittelmeer geguckt? - so lange niemand auf
der strasse den kopf von angela "hosni" merkel und ihrem gartenzwerg
fordert, ist das alles nur gelabere und schuld sind die anderen.
kleines edit & ps: ich persönlich würde dem, der dann in die politik
geht, allerdings die stategie von malcolm mclaren ans herz legen:
publikums und medienbeschimpfung. "fickt euch", "so sehe ICH das und
wenn ihr das anders seht, geht mir das sonstwo vorbei". ich jubele
jedes mal, wenn im dlf/dlr/drw ein interview der jeweilige politiker
dem (manchmal) inkompetenten interviewer "über's maul fährt" und
ihm/ihr seine inkompetenz ins gesicht kanllt.
kleine beispiel gefällig?
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/02/08/drk_20110208_091
2_22a96d03.mp3
am besten ist die stelle, an der die interviewerin die kleine anzahl
der teilnehmer als "witz" bezeichnet.