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  • zipfer

mehr als 1000 Beiträge seit 06.10.2001

Nicht unbedingt: Verluste im Irak

Naja, aber generell kann man das nicht sagen, daß der faschistoide
Staat ein Interesse daran hat, daß Opfer publik werden.

Sieht man ja im Irak: Mai und Juni 2005 waren Monate mit schweren
Verlusten für die Amis verbunden(jeweils um die 80 tote GIs) - aber
hat man was gehört? Nein, nur auf www.icasualties.org
Also DIESE Toten sollten ganz offensichtlich verheimlicht werden, und
wurden daher auch (gegenüber dem Mainstream) verheimlicht.

Die Sowjets scheinen ebenfalls versucht zu haben, ihre Verluste in
Afghanistan vor der Öffentlichkeit zu verbergen, und detto versucht
es Putin mit den Verlusten in Tschetschenien.
Ich vermute übrigens auch, daß Hitler die Verluste an diversen
Fronten massiv vertuscht hat.

Wenn also angefangen wird, solche Meldungen zu unterdrücken, ist das
auch nicht unbedingt ein gutes Zeichen und könnte darauf hindeuten,
daß der Staat anfängt, schlechte Nachrichten vor der Öffentlichkeit
zu verbergen, um so der Kritik an seiner Politik den Boden zu
entziehen. Auch nicht optimal, oder?
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