rkinet schrieb am 10. Juli 2005 21:01
> a.) Madrid und London erfolgten OHNE Selbstmordattentäter, aber mit
> Sprengstoof = Zünder per Handy und Zeitschaltuhr
Aha. Ich nehme an, du willst uns deinen heissen Draht zu Scotland
Yard nicht offenbaren?
Das mit den fehlenden Selbstmordambitionen der Täter darfst du
übrigens nicht deinen Spezln Siaierlein oder Pleggplegg usw erzählen,
sonst wackeln ihre hohlbirnigen, antiarabischen Assassinenphrasen von
den suizidgefährdeten Jungfrauenjägern...
> b.) Die Handy bauen zu (oberirdischen) Masten die Funkverbindung auf,
> Funkgeräte untereinander. Daher funktionieren letztere auch
> unterirdisch.
> In Madrid somit kein Problem, in London schon
Aha. Fünf Meter unter der Erde - unmöglich.
Fünftausend Meter über der Erde dagegen - null Problemo.
Danke für diese kleine Galileo-Stunde aus dem Reich der
Kellerbauer-Maxwell-Tesla Labors.
War mal wieder sehr amüsant, in solch geistige Leere vorzudringen.
Die gewisse Funkfernsteuerung für Garagentorantriebe u.ä., die man
für solche Zwecke ohne weiteres verwenden kann und die da locker
ausreicht, gibts übrigens vermutlich auch in der Nähe von London im
Baumarkt "auf der grünen Wiese" für Hinz und Kunz zu kaufen. Auch ist
noch nicht die Bohne klar, ob sich die Sprengsätze wirklich _in_ den
Zügen befanden oder vielleicht doch in den Gleisanlagen gelegt
wurden. So viel zu der These, das Thema mit der Vorgehensweise wäre
längst aufgeklärt.
Bis jetzt sind nicht mal die Rettungstrupps zu allen Opfern
vorgedrungen, geschweige denn sämtliche Spuren gesichert und
ausgewertet. Solange man nicht genau bestimmen kann, was für ein
Gegenstand eigentlich da explodiert ist, dürfte die Auswertung von
Überwachungsvideos wohl 'geringfügig' mehr berufsverdächtige und
medienwirksame Arabergesichter hervorbringen als wirklich brauchbare
Spuren. Solche Feinheiten dürfen aber im parallel existierenden
Kellerbauerversum getrost vernachlässigt werden, weil da die Täter
ohnehin längst ermittelt sind - per astreiner VT-Technik.
> c.) Es gab keine Vorwarnungen - nur ne entsprechende Ente,
...was du natürlich in akribischer Recherche hieb- und stichfest
ermittelt hast...
> wo eben
> ein anonymer Informant angeblich aus der israelischen Botschaft sowas
> behauptete. Allerdings behauptete er dies definitiv NACH den
> Anschlägen.
VOR den Anschlägen hätte auch kaum irgendjemand irgendjemanden
diesbezüglich ernst genommen. Ich möchte mal nicht wissen, wieviele
Warnungen und Drohungen so im Schnitt täglich in israelischen
Botschaften eingehen...
> (Ich kann Samstag um 20:00 auch die Lottozahlen an einen Reporter
> durchgeben und behaupten, ich hätte sie schon um 19:45 durch
> telepathische Fähigkeiten vorgeahnt)
Seltsam:
Bei sog. "Bekennerschreiben" stören dich solche zeitlichen
Ungereimtheiten nicht die Bohne.
Obwohl es für eine x-beliebige, sich zu *irgendwas* bekennen wollende
Truppe der absolut einfachste und plausibelste Weg ist, der
Öffentlichkeit gegenüber die Authentizität der eigenen Statements
klipp und klar darzulegen, nutzt seltsamerweise _niemand_ solch
simple Möglichkeiten.
Ein kurz vor den Anschlägen aufgegebener Brief zB an Redaktionen von
namhaften Verlagen gehörte mal zum politverbrecherischen
Grundhandwerkszeug. Was ist nur aus den bestens ausgebildeten und
gedrillten Terrorspezialisten von heute geworden? Ts, ts, ts...
> Fazit: Die 'israelische' Story ist unterste Schublade der
> VT-Güllespritzerei.
Nein. Ein "Fazit" ist etwas, das man im Anschluss zieht.
Deine *Meinung* dagegen ist etwas, das lange vorher fest stand.
Sowas nennt sich korrekter "Vorurteil".
Da befindest du dich in bester Gesellschaft zu denjenigen, die eben
solche mit der gegenteiligen Intention verbreiten (was ich nebenbei
bemerkt überhaupt nicht bezweifle).
Dumm zu dumm gesellt sich halt gerne.
> a.) Madrid und London erfolgten OHNE Selbstmordattentäter, aber mit
> Sprengstoof = Zünder per Handy und Zeitschaltuhr
Aha. Ich nehme an, du willst uns deinen heissen Draht zu Scotland
Yard nicht offenbaren?
Das mit den fehlenden Selbstmordambitionen der Täter darfst du
übrigens nicht deinen Spezln Siaierlein oder Pleggplegg usw erzählen,
sonst wackeln ihre hohlbirnigen, antiarabischen Assassinenphrasen von
den suizidgefährdeten Jungfrauenjägern...
> b.) Die Handy bauen zu (oberirdischen) Masten die Funkverbindung auf,
> Funkgeräte untereinander. Daher funktionieren letztere auch
> unterirdisch.
> In Madrid somit kein Problem, in London schon
Aha. Fünf Meter unter der Erde - unmöglich.
Fünftausend Meter über der Erde dagegen - null Problemo.
Danke für diese kleine Galileo-Stunde aus dem Reich der
Kellerbauer-Maxwell-Tesla Labors.
War mal wieder sehr amüsant, in solch geistige Leere vorzudringen.
Die gewisse Funkfernsteuerung für Garagentorantriebe u.ä., die man
für solche Zwecke ohne weiteres verwenden kann und die da locker
ausreicht, gibts übrigens vermutlich auch in der Nähe von London im
Baumarkt "auf der grünen Wiese" für Hinz und Kunz zu kaufen. Auch ist
noch nicht die Bohne klar, ob sich die Sprengsätze wirklich _in_ den
Zügen befanden oder vielleicht doch in den Gleisanlagen gelegt
wurden. So viel zu der These, das Thema mit der Vorgehensweise wäre
längst aufgeklärt.
Bis jetzt sind nicht mal die Rettungstrupps zu allen Opfern
vorgedrungen, geschweige denn sämtliche Spuren gesichert und
ausgewertet. Solange man nicht genau bestimmen kann, was für ein
Gegenstand eigentlich da explodiert ist, dürfte die Auswertung von
Überwachungsvideos wohl 'geringfügig' mehr berufsverdächtige und
medienwirksame Arabergesichter hervorbringen als wirklich brauchbare
Spuren. Solche Feinheiten dürfen aber im parallel existierenden
Kellerbauerversum getrost vernachlässigt werden, weil da die Täter
ohnehin längst ermittelt sind - per astreiner VT-Technik.
> c.) Es gab keine Vorwarnungen - nur ne entsprechende Ente,
...was du natürlich in akribischer Recherche hieb- und stichfest
ermittelt hast...
> wo eben
> ein anonymer Informant angeblich aus der israelischen Botschaft sowas
> behauptete. Allerdings behauptete er dies definitiv NACH den
> Anschlägen.
VOR den Anschlägen hätte auch kaum irgendjemand irgendjemanden
diesbezüglich ernst genommen. Ich möchte mal nicht wissen, wieviele
Warnungen und Drohungen so im Schnitt täglich in israelischen
Botschaften eingehen...
> (Ich kann Samstag um 20:00 auch die Lottozahlen an einen Reporter
> durchgeben und behaupten, ich hätte sie schon um 19:45 durch
> telepathische Fähigkeiten vorgeahnt)
Seltsam:
Bei sog. "Bekennerschreiben" stören dich solche zeitlichen
Ungereimtheiten nicht die Bohne.
Obwohl es für eine x-beliebige, sich zu *irgendwas* bekennen wollende
Truppe der absolut einfachste und plausibelste Weg ist, der
Öffentlichkeit gegenüber die Authentizität der eigenen Statements
klipp und klar darzulegen, nutzt seltsamerweise _niemand_ solch
simple Möglichkeiten.
Ein kurz vor den Anschlägen aufgegebener Brief zB an Redaktionen von
namhaften Verlagen gehörte mal zum politverbrecherischen
Grundhandwerkszeug. Was ist nur aus den bestens ausgebildeten und
gedrillten Terrorspezialisten von heute geworden? Ts, ts, ts...
> Fazit: Die 'israelische' Story ist unterste Schublade der
> VT-Güllespritzerei.
Nein. Ein "Fazit" ist etwas, das man im Anschluss zieht.
Deine *Meinung* dagegen ist etwas, das lange vorher fest stand.
Sowas nennt sich korrekter "Vorurteil".
Da befindest du dich in bester Gesellschaft zu denjenigen, die eben
solche mit der gegenteiligen Intention verbreiten (was ich nebenbei
bemerkt überhaupt nicht bezweifle).
Dumm zu dumm gesellt sich halt gerne.