Und das schon vor der hausgemachten "Krise" und wird sich nach der "Krise" auch nicht ändern.
Die Frage wer die Zeche zahlen wird, ist obsolet, weil schon von vorn herein beantwortet.
Der "kleine Mann" natürlich - wie immer. Nicht mal monetär betrachtet, er zahlt mindestens mit Staatsverdrossenheit, der Staat macht viele "Erziehungsfehler" bei seinen Erwachsenen.
Die kleinen Selbstständigen, die sich jahrelang was aufgebaut haben, sogar ganz klimaneutral. Die jungen Leute, die sich von Zeitvertrag zu Zeitvertrag hangeln müssen, deshalb nicht mehr zum Arzt gehen und auch zunächst der Sozialversicherung nichts kosten. In weiser Voraussicht werden schon mal die Kriterien für die Behandlung psychischer Erkrankungen billiger gefasst. Schließlich haben z. B. Depressive auch Staatspflichten die gefälligst zu erfüllen sind.
https://taz.de/Neue-Regelung-fuer-Therapie/!5767804/
Die kleinen Dienstleister die froh sein werden, die 12€/qm monatlich kalt für das Wohnklo zusammen kratzen zu können. Wer wegen unweigerlicher Mietschulden zwangsläufig Schufa-Einträge hat, darf in die Baracken des öffentlichen Wohnungsbaus ziehen und seine gesellschaftliche Reputation ganz vergessen.
Man wird die faule Jugend anprangern, schließlich kommt der Strom für das Lufttaxi ja aus der Steckdose und die Jugend sollte mehr Dankbarkeit zeigen.
Letztendlich ist es egal wie viele Schulden ein Staat macht, oder sich zugesteht.
Geldscheine auf Sch... riechen zwar, stinken aber nicht.