eit fast 200 Jahren ist erfolglos versucht worden, die Treibhaustheorie zu widerlegen und seit rund 150 Jahren eine anthropogene Klimaerwärmung.
Das war ja genau mein Kritikpunkt, dass es nämlich eben nicht ernsthaft versucht wurde. Zu mindest in den letzten 50 Jahren wird nämlich jeder Wissenschaftler der diese Theorien anzweifelt nicht mehr ernst genommen, wodurch er dann nicht mehr weiter forschen kann.
Das heisst natürlich nicht dass die Theorien falsch sind, aber Mangels ernsthafter und ehrlicher Forschung ist jede Aussage nur Propaganda.
Man kann auch versuchen die Gravitationstheorie zu widerlegen, die Evolutionstheorie oder die Thermodynamik mit einem Perpetuum Mobile.
Du meinst wie zB bei der Newtonsche Physik, bei der wir nach 220 Jahren endlich eines besseren belehrt wurden.
Man sollte sich dann aber nicht wundern, dass es dafür nicht sehr viele finanzielle Mittel und Stellen gibt und die berufliche Karriere einen Knick bekommt.
Einsteins Karriere hätte also einen Knick erfahren müssen, weil er sich gegen die newtonsche Physik gestellt hat?
Ich bin der Meinung dass Wissenschaft so eben nicht funktioniert. Es muss immer ernsthafte Versuche geben, eine etablierte Theorie zu widerlegen, auch dann wenn die Theorie schon 1000 Jahre etabliert ist.