Als solcher weiß er, dass die bankrotten USA eine notwendige ökologische Grundsanierung und eine wirksame Vorbereitung auf die jetzt schon absehbaren und nicht mehr zu verhindernden Folgen des Klimawandels niemals bezahlen könnten. Bei den zunehmend von Verarmung bedrohten Massen ist nichts zu holen, und die auf ihren Schatztruhen sitzenden Oligarchen werden ihm was husten. Die haben für sich längst eine eigene Exit-Strategie gefunden:
Wohlhabende Amerikaner bereiten sich auf einen möglichen Kollaps der USA oder eine Revolution der Armen vor. Zu diesem Zweck erwerben sie Grundbesitz in Neuseeland. Dies berichtet das Magazin New Yorker. Das Vorhaben stößt vor Ort nicht immer auf Gegenliebe.
https://deutsch.rt.com/international/45787-superreiche-amerikanische-preppers-kaufen/
Was bleibt ihm also für seine maximal 8 Jahre im Weißen Haus? Die Probleme verdrängen und verleugnen, die Überbringer der schlechten Botschaften mundtot machen. Wobei der Unterschied zu seinen Vorgängern dabei nicht wirklich groß ist. Bush der Erste meinte zu Beginn der Klimadiskussion, dass man auch bei 40 Grad Autos bauen könne, und dessen Nachfolger haben nach Kräften alle internationalen Bemühungen um einen wirksamen Klimaschutz torpediert. Der kurzfristige Pofit ist den US-Oligarchen immer wichtiger gewesen als die Zukunft des Planeten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.01.2017 14:23).