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  • Schreiber_Georg

mehr als 1000 Beiträge seit 15.10.2017

Die Ultrasupermacht in Hypermoral D hat wieder einen Schlag gegen das Böse

angebracht. Diesmal hat es Ungarn getroffen. Gut, die Ungarn sind homophob und auch sonst durchwachsen und mein Friseur ist schwul und ich gehe trotzdem hin. Da muss man Orbans Ideen nicht mögen.
Aber man muss sich auch nicht aufführen, wie ein Kindergartenkind, was von der Tante gelobt wurde und jetzt durch den Kindergarten stolziert und jedem erklärt, wie es richtig geht. (D hat erst vor kurzem Gesetze verabschiedet, die in besagter Hinsicht irgendwie gleichstellend sind.)
Mit dem Theater wird Orban nur gestärkt, obwohl in Funk und Fernsehen besagtes Theater als ein Blitzsieg der deutschen Hypermoralaktivisten gefeiert wird.
Und was besagte Aktivisten angeht, so glaube ich, dass die meisten Nichtaktivisten hier, das Ganze als nicht angemessen verstehen und eher abgestoßen sind, von der Politisierung des Fußballs. Die meisten wollen einfach nur Fußball schauen.
Würde ich meine Heterosexualität ständig betonen und zur Schau stellen, wie das manche LGBT tun, dann würde ich von Frauen wegen Belästigung angezeigt. Normalerweise will niemand was von der sexuellen Orientierung des Gegenübers wissen, wenn es nicht um Sex geht.
Ob sich die Community da wirklich einen Gefallen tut, wage ich jedenfalls nicht zu beurteilen.
Ich würde denen der LGBT Szene, die wirklich leiden, da mehr taktisches Verhalten ihrer Fürsprecher wünschen.
Und was die spielerische Leistung der Ungarn anbelangt....ihr musstet die ja reizen und motivieren.
Und wenn die Deutschen heute Abend verlieren, dann kann ich mir genau vorstellen, welche Gründe Orban dafür anzuführen weiß.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.06.2021 22:21).

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