Richtigstellung

Die panische Hortung des Medikaments Hydroxychloroquin etwa, das normalerweise zur Behandlung von Malaria und Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird und von dem seinerzeit festgestellt wurde, dass dessen Überdosierung die Zahl der Todesfälle durch Covid-19 erhöhte, hat zu Engpässen geführt, wo es dringend benötigt wurde.

Seinerzeit wurde nicht festgestellt, dass eine Überdosierung von Hydroxychloroquin die Zahl der Todesfälle durch Covid-19 erhöhte.

Seinerzeit wurde in The Lancet eine Studie veröffentlicht, die nachweisen sollte, dass Hydroxychloroquin gegen Covid-19 keine Wirkung zeigt und außerdem sehr gefährlich ist.
Diese Studie war frei erfunden.
The Lancet hat sie nichtsdestotrotz nicht nur mit viel Trara veröffentlicht, sondern ihr sogar noch ein peer-review gesponsort.
Diese Studie wurde später still und heimlich zurückgezogen, ihren Zweck hatte sie da aber schon längst erfüllt.
Auf Grund dieser gefälschten Studie stoppte dir WHO sofort sämtliche Studien zu diesem Medikament und untersagte die weitere Verwendung.
Hunderttausende Menschen starben in Folge vollkommen unnötig an Covid-19.

Und ein weiteres Hindernis auf dem Weg zur weltweiten Impfkampagne war aus dem Weg geräumt.

Dieser, als „Lancet-Gate“ weltweit bekannt gewordene Fall von wissenschaftlicher Sabotage der Bekämpfung von Covid-19, hätte sich eigentlich auch bis zum Autor herumsprechen können.

Die Verknappung von Hydroxychloroquin beim Einsatz gegen andere Krankheiten hatte übrigens nichts mit „panischer Hortung“ zu tun, die gab es nämlich nicht.
Es hatte damit zu tun, dass just im Dezember 2020 die Produktionsanlagen des weltweit zweitgrößten Herstellers von Hydroxychloroquin in Taoyuan City/Taiwan auf mysteriöse Art und Weise explodierten und bis auf die Grundmauern abbrannten.

Die Ursachen dieser Explosion konnten bis heute nicht ermittelt werden.