Ein Wegtragen als Folter zu bezeichnen, kann nur der, der nicht weiß, was Folter ist. Gewalt gegen Leute, die andere stören, ist bewußt und legitim nur bestimmten Personen gestattet; man tut gut daran, sich deren Weisungen zu beugen. Wer sich weigert, erlebt den Schmerz der Erjenntnis in sanfter Art und Weise, das regt ein wenig zum Nachdenken an. Sollten diejenigen verurteilt werden, in einem Gefüngnis einsitzen: Dirt sind die Sitren etwas rauher, und Straßenblokaden, die z.B. die Flucht eine Kriminelken behindrrn, sind - ich spekuliere jetzt- durchaus ein erjennbares Motiv für andere Insassen mit Gewaltphilie.
Die Damen und Herren Besetzer kommen nur, das möchte ich betonen, dank dieses Gewaltmonopols aus ihrer selbstverschuldeten Situatikn wieder heraus. Gäbe es das nicht, würde Faustrecht gelten. Da sind dann Fahrzeuge allemal stärker.
Solche Vorwegnahme von Reaktionen sollte jemand, der die Klimaerwörmung komnen sieht, auch sehen. Aber ofdensichtlich reicht der Verstand dann doch nicht aus, konstruktive Lösungen mitzutragen, die den menschlichen Bedürfnissen mehrheitlich Rechnung tragen (was geschichtlich noch nie mit Gewalt ging).
Um es einfach zu sagen: Wenn jemandem der Sachverstand zum miteede fehkt, sollte er sich an die wenden, die ihn haben. Gemeinsam entstehen so fundiertere Ideen, manch ernsthafte wird vielleicht Wirklichkeit.
Wer aber die, die ihm helfen könnten, vor den Kopf stößt, darf sich nicht wundern, wenn man ihm nicht zuhört, wie ein unmündiges Kind behandelt und letztlich als das klassifiziert, was er ist. Ein Sonderling, ein Irrer vielleicht - da gehen die Begrifflichkeiten auseinander. Sicher treffen einige den Kern, wenn viele, sehr viele Menschen das genauso sehen. Aber alle wissen es: Das gab es immer, die 5% der Delta-Typen. Ob die Zuordnung imner richtig ist, mag nicht objektiv bewertet werden, aber das Volk tut es. Und dieser Ruf hängt den Menschen dann sehr lange an.
Lächel heißt nicht, daß es es jemanden freut, diese zu sehen.