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  • MartinReiners

3 Beiträge seit 05.08.2016

Das laute Schweigen der ÖR-Medien

zu Ross und Reitern, wenn sich mal wieder ein Neuzugewanderter zum herummessern in eine Fußgängerzone verirrt hat. Wer bitte ahnt da nicht sofort, aus welcher Ecke der Welt der wieder gekommen sein mag? Horst, Uwe, Tim oder Torben heissen die wohl im seltensten Fall.
Massenvergewaltigungen, ich kann mich nicht erinnern, dass das vor 2015 ein großes Thema gewesen wäre. Aber pssscht, bloß nicht erwähnen, dass da wieder mal ein Trupp afghanischer oder syrischer Jungmänner Samenstau hatte, bah, rassistisch! Sozialisierung, Religion und Frauenbild in den Herkunftsländern darf ja niemals zum Thema werden.
Schlimmes Resultat eines solchen medialen Schweigebanns bleibt am Ende der Glaubwürdigkeitsverlust.
Aus: "sie sagen uns nicht die ganze Wahrheit" wird dann schnell mal "Lügenpresse".
Ich kann mich noch erinnern, in meinen Jugendzeiten war die ÖRR-Berichterstattung eine Instanz, der Neutralität verpflichtet.
"Löwenthal" war Meinung, "Tagesschau" oder "Heute" waren neutral.
Heute klingen die meisten Nachrichten im ÖRR mit grünem Parteiprogramm eingefärbt. Ein großer Unterschied zwischen "Restle" und "Tagesthemen", wo?
Wenn dann aus Frust von einigen "alternative Medien" konsumiert werden, braucht sich später auch niemand mehr über rasante Zuwächse bei Parteien mit "einfachen Lösungen" zu beklagen...

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