wutzler schrieb am 12.08.2024 13:04:
Ich gebe dem Professor ja grundlegend recht, das Nationalität kein schlüssiger Parameter ist um die Gewaltneigung abschätzen zu können, doch bei einem Großteil der Migranten sind seine eigenen Parameter erfüllt:
das Transparenz eher durch Angaben über Gewalterfahrungen, Wohnverhältnisse und Bildungsstand erreicht werde,
Doch liegt genau hier ds Problem.
Ins Land strömen weit überwiegend junge Männer mit Gewalterfahrungen, mit schlechter Bildung, aus armen Verhältnissen, also just die Gruppe die überall auf der Welt die gewalttätigste gesellschaftliche Gruppe darstellt.
Das sowas zu Opfern in der Zivilgesellschaft führen muss, war absehbar.
Das der Steuerzahler keinen Sinn darin sieht, Menschen aufzunehmen, die ihm Schaden, ist doch irgendwie verständlich.Durch falsche Migrationsmanagement hat die Regierung der letzten 10 Jahre das Vertrauen in der Bevölkerung verspielt.
Zu viel Blut ist geflossen, zu viele Lügen der Politiker sind erkannt worden.
Ob die Nationalität nun genannt wird, ist eigentlich egal, die Menschen können längst zwischen den Zeilen lesen.
Da wird auch all das zensieren, durchregieren und canceln nix nützen.
Das Vertrauen in die Regierung ist dahin, und der Steuerzahler wird sich seinen Ausweg aus der Misere suchen.
Für die Menschen, deren Aufgabe es ist, sich um die Verbesserung der sozialen Umstände zu kümmern, sind solche Daten sicherlich wertvoll. Aber diese Leute beziehen ihre Daten nicht aus den Medien.
Die Medien befriedigen die niedrigen Triebe von Otto Normalbürger. Wie wir gerade in UK sehen, ergibt sich daraus aber kein gesellschaftlicher Mehrwert, eher das Gegenteil.