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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

wie soll der Bürger Gefahren vermeiden, wenn nicht Ross und Reiter bekannt sind?

Diese Diskussion hatte ich bereits vor 12 Jahren damals in bezug auf Einbrecher- und Metalldiebstahlsbanden. Da war z.b. das Kölner Weihnachtswochenende mit 500 Einbrüchen.
Die verdächtigen Sprinter mit zum Teil 5 m Leiter auf dem Dach fuhren mitunter wie ein Fragezeichem durch Wohn- und Gewerbegebiete.

Und natürlich wurde damals politisch alles bestritten, als der Spiegel längst berichtet hatte und jede Kontrolle verdächtiger Fahrzeuge als fremdenfeindlich rundum abgelehnt.

Inzwischen kamen Körperverletzungsdelikte hinzu und man muss morgens oder mittags selbst in Kleinstädten Attacken befürchten. Zwei mal habe ich solche Provokationsversuche selbst erlebt. Da sollte schon die Täterschaft kommuniziert werden, um diesen Leuten aus dem Weg gehen zu können, wenn sie ihre Provokationen starten. Unter den Opfern befanden sich kürzlich z.b.
integrierte türkischstämmige Passanten.

Wie verrückt Pressemeldungen der hiesigen NRW-Polizei hier bisher aussehen, zeigen zwei Vorfälle, wo die Herren erfolglos blieben und tatsächlich laut Facebook einen Mitte 50-jährigen Passanten als angeblichen Täter anzeigten, der sich in ein Taxi retten konnte(Pressemeldung Aussage gegen Aussage), in einem anderen Fall eine Passantin, die wagte, mit ihrer Hundeleine zurückzuschlagen (auch hier Strafanzeige und von der Presse angekündigtes baldiges Gerichtsverfahren und gross genannter Platzverweis in der Pressemeldung).
Also quasi eine Täter-Opfer-Umkehr.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.08.2024 14:24).

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