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  • Palivec

764 Beiträge seit 06.07.2023

Re: Versatzstücke und Lücke im Plot

Gast (16461) schrieb am 20.09.2023 21:30:

Das witzige ist die Ansammlung der Versatzstücke, die jeweils benutzt werden.
Das zeigt doch die gesamte Absurdität der Positionen.
uch wenn Herr Dell in der Zeit schäumt, dass damit "emanzipatorische Diskurse" ad absurdum geführt werden. Augenscheinlich schaffen sie es mit diesen Positionen selber.

Auch schön die Argumentation von Otto Ikwuakwo zur Frauenbeauftragten und Rechtsstaatlichkeit und möglicher Auswanderung.

Und dann gibt es eine große Lücke im Plot:
Der Sex war zunächst einverständlich aber im Resultat "nicht schön".
Und der Übergriff, der durch den Elektroschocker zum Übergriff führte erfolgte eine geraume Weile später.
Wer hat den Doktoranden auf dieser Basis also Wochen vor seinem Tod Vergewaltiger beschuldigt?

M. E. Zufall, die gebloggten Anschuldigungen waren haltlos, nur Teil eines organisierten Shitstorms gegen die geplante Buchveröffentlichung.

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