Quelle (auch wenn er sich zunächst explizit auf Thüringen bezieht, mE gut lesbar und informativ):
https://www.isip.de/isip/servlet/resource/blob/178634/42b05b88772d5e6166ecf001e4e52e69/baerenklau-final-pdf-data.pdf
Um einheimische Arten nicht zu gefährden und
eine zielgerichtete Bekämpfung durchzuführen,
ist die richtige Bestimmung der Art wichtig. Insbe-
sondere junge Pflanzen ohne Blütenstände können
mit anderen Heracleum-Arten wie dem heimischen
Wiesen-Bärenklau verwechselt werden. Der Wiesen-
Bärenklau ist allerdings wesentlich kleiner und der
Stängel weist im Gegensatz zum Riesenbärenklau im
unteren Bereich keine roten Flecken auf. Die Blätter
des Riesenbärenklaus sind zudem deutlich gezahnt
und eingekerbt und laufen an den Enden spitz aus.
Vor allem die Größe ist ein ziemlich sicheres Erkennungsmerkmal.
Ansonsten verweist der Text auf www.giant-alien.dk/manual.html und www.floraweb.de/neoflora - beide wären vielleicht einen kurzen Blick wert?