Jear_Man schrieb am 9. Juli 2007 18:02
> ... War ja bei den tollen Konzerten nicht dabei. Also solche spinner
> sind sie wohl doch nicht. Obwohl ich sagen muss irgendwie muss man
> schon spinner sein wenn man sich heute noch für eine bessere Welt
> einsetzt.
Ich bezweifle, dass das, was Greenpeace anstrebt, eine bessere Welt
wäre. Greenpeace hat mit einigen seiner Forderungen sicher recht, mit
anderen liegen sie aber komplett daneben. Das Gerede von der
angeblich drohenden Klimakatastrophe ist einer der Punkte, wo
Greenpeace leider völlig daneben liegt.
> Ich mein man ist sozusagen ein Marsmensch auf der Erde der noch nicht
> dem ständigen Konsum verfallen ist und eine schlafende Masse die
> gerne in ihr Unglück rennt versucht auf zu rütteln.
Nach meinem Eindruck ist es eher umgekehrt: Das Gerede von dem
angeblichen Klimakollaps grenzt schon an Massenhysterie. Nur ein
Beispiel: Als wir in diesem Frühjahr einen besonders warmen Frühling
hatten, da war für viele Schreiberlinge von der Presse natürlich
klar, dass der Klimawandel schuld daran wäre. Kein seriöser
Metereologe hat diese These unterstützt, trotzdem war groß Geschrei
in den Medien.
Dass wir jetzt einen kühlen Sommer haben (der natürlich genauso wenig
als Beweis für oder gegen irgend etwas taugt wie der warme Frühling)
wird dagegen völlig ignoriert. Es werden nur die Fakten wahrgenommen,
die scheinbar ins Konzept von der angeblichen Klimakatastrophe
passen.
Für mich hat das, was in Sachen Klima abgeht, schon Züge einer
Massenhysterie.
> ... War ja bei den tollen Konzerten nicht dabei. Also solche spinner
> sind sie wohl doch nicht. Obwohl ich sagen muss irgendwie muss man
> schon spinner sein wenn man sich heute noch für eine bessere Welt
> einsetzt.
Ich bezweifle, dass das, was Greenpeace anstrebt, eine bessere Welt
wäre. Greenpeace hat mit einigen seiner Forderungen sicher recht, mit
anderen liegen sie aber komplett daneben. Das Gerede von der
angeblich drohenden Klimakatastrophe ist einer der Punkte, wo
Greenpeace leider völlig daneben liegt.
> Ich mein man ist sozusagen ein Marsmensch auf der Erde der noch nicht
> dem ständigen Konsum verfallen ist und eine schlafende Masse die
> gerne in ihr Unglück rennt versucht auf zu rütteln.
Nach meinem Eindruck ist es eher umgekehrt: Das Gerede von dem
angeblichen Klimakollaps grenzt schon an Massenhysterie. Nur ein
Beispiel: Als wir in diesem Frühjahr einen besonders warmen Frühling
hatten, da war für viele Schreiberlinge von der Presse natürlich
klar, dass der Klimawandel schuld daran wäre. Kein seriöser
Metereologe hat diese These unterstützt, trotzdem war groß Geschrei
in den Medien.
Dass wir jetzt einen kühlen Sommer haben (der natürlich genauso wenig
als Beweis für oder gegen irgend etwas taugt wie der warme Frühling)
wird dagegen völlig ignoriert. Es werden nur die Fakten wahrgenommen,
die scheinbar ins Konzept von der angeblichen Klimakatastrophe
passen.
Für mich hat das, was in Sachen Klima abgeht, schon Züge einer
Massenhysterie.