Und was hat die Umwelt nun von der Veranstaltung?

Ausser der "Betroffenheit" der Ausrichter, dem "Bewusstsein" der
Zuhörer und 100.000 T CO2?

Ich empfinde solche Veranstaltungen immer mehr als als bigot. Eine
Love-Parade ist hier deutlich ehrlicher. Da geht's offen um
Umterhaltung.

Wie sagte Volker Pispers so schön (über Ansteck-Buttons):
"Offen tragen wir unsere Ohnmacht am Revers. Das tut gut und ist
preiswert, um nicht zu sagen billig."

Passt irgendwie zu diesen Mammut-Veranstaltungen.