David Goeßmann schreibt:
Es wäre fatal und ein Verlust, wenn links von der SPD, die sich lange schon von den Interessen und Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung verabschiedet hat, ein Vakuum entstehen würde.
Was heißt hier "würde" - das Vakuum links der soziopathischen Partei Deutschlands (SPD) ist doch längst da!
Die Partei DIE LINKE als offene-Grenzen-, Islamisierungs-, Identitäts-, Pharma- und NATO-Linke hat schon vor Jahren die Interessen ihrer eigentlichen Klientel - der Arbeiter und Angestellten, der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, der Familien, der Kinder und Jugendlichen, der alten, kranken und einsamen Menschen - an die Interessen des Großkapitals verraten und verkauft.
Die Partei DIE LINKE ist zum Feind der eigenen Bevölkerung mutiert.
Ein kraftvolle, progressive Linke wird also gebraucht: im Parlament oder besser noch in der Regierung.
Dem stimme ich zu, aber anders, als es sich Herr Goeßmann vorstellt.
Sahra Wagenknecht hätte damals anstelle dieser unsinnigen "Aufstehen"-Bewegung eine echte linke Alternative gründen sollen. Eine solche Partei hätte auf Anhieb ein zweistelliges Wählerpotential gehabt und trotz der herrschenden Scheindemokratie die Parteienlandschaft gehörig aufmischen können.
Jetzt ist der Zug erstmal abgefahren - leider.