Wäre es so, wie es die Impffanatiker darstellen, dass die "Impfung" viele Leben gerettet hätte, vor allem bei Alten und sonstigen Risikogruppen, ist die vielleicht schockierende, aber nichtsdestotrotz simple und banale Folge doch, dass sie dem Gesundheitssystem Patienten erhalten hätte, die selbigem nicht nur lieb sondern auch teuer sind. Mit dem Tunnelblick auf die Kosten - was die Diskussion um Kostenbeteiligung kennzeichnet - also der völlig verkehrte Ansatz, oder?
Allein das zeigt doch, wie dysfunktional und kaputt diese Denke ist.
Zumal sie, wie wir das ja bereits vom Herbst gewohnt sind, von der eigentlich wichtigen Frage, wie viele Krankenhausbehandlungen und Leben die "Impfung" denn nun tatsächlich gerettet hat, ablenkt.
Eine Frage, die mit mehr Hospitalisierungen, mehr Todesfällen und mehr Infektionen im "Impf"-Jahr 2021 plus "unerklärlicher" Übersterblichkeit wohl gar nicht so einfach zu beantworten ist. Erst recht nicht, wenn man berücksichtigt, dass wir in der ersten Jahreshälfte noch strikte Maßnahmen bis hin zur "Bundesnotbremse" am Start hatten.