Menschen haben ja immer eine Geschichte, viele Bedürfnisse sind das
Resultat dessen, sie entsprechen Erfahrungen. Bedürfnisse fallen
deshalb wohl unterschiedlich aus. "Wie ich Welt und Leben betrachte,
kommt immer auch aus meiner Geschichte." Und deshalb gehen Menschen
wohl auch unterschiedlich mit der Sexualität um.
Aber was passiert hier im Forum, hier kollidieren Lager, prallen
ideologische/idealistische Standpunkte aufeinander. Bei demon driver
und crumar geht es dann auch gleich ins harte Politische, "wer ist
der bessere Linke?", der Sex wird gleich ganz strong politisiert:
Feministen vs. Maskulinennester", "Mann-Sein-Dürfen vs. Feminazis".
Was wird hier eigentlich ausgetragen - irgendwie ist das
prototypisch, was die beiden da machen. So für mein Gefühl schließen
sich immer die gleichen Denkkreise, werden immer die gleichen
"Lagerthesen" (welche Inhalte sind nun echt links, welche nicht),
ausgebreitet, und dann aufeinander eingedroschen, aber mit welchem
Ziel eigentlich?
Das ist ja auch alles völlig ok. Aber ich frage mich immer, bringt es
weiter in Sachen Pornofragen? Und was spiegelt dieses
"Streithahn-Verhalten" wieder? Repräsentiert es die Wahrnehmung
vieler hierzulande auf das Thema Sexualität? Geht es um
Deutungshoheiten?
Ich denke, es ist ganz einfach: Die Möglichkeit zu einer
befriedigenden Sexualität, sollte allen offen stehen - und was
befriedigend ist, bestimmen immer nur diejenigen, die Sex miteinander
haben wollen, jeder kann die Grenze selbst setzen! Und den Anderen
geht das einfach nichts an! Sexualität ist Intim - wer das nicht
sehen oder haben will, hat in einer Zivilisation schlicht und einfach
nichts verloren.
Bob
Menschen wollen idR. irgendwo gut ankommen, sie wollen für gut
befunden werden, ihre Liebsten finden - das ist so scheiß normal,
dass man eigentlich gar nicht drüber sprechen müsste, aber wie viel
Menschen vereinsamen, darben vor sich hin? Ich meine, nimmt die Menge
der "Depressiven" ab, spricht das immer für das Anwachsen von echter
Zivilisation. Und man weiß ja, nur die Deppen oder etwas
finster-bösartig gestimmte Zeitgenossen erklären menschliche
Leidenszustände gleich welcher Art für "normal, richtig" oder gar für
"notwendig" oder "naturgegeben" - was auch immer in solchen Hirnen
vorgeht, sonderlich Thesenbildungs-Fähig + Modifizierungs-Fähig sind
die wohl gerade nicht. Aus dem Leid auf die Dunkle Art Kapital
schlagen (also nur ausnehmen und überhaupt nicht helfen), noja
............
Traumdenken hat einen Konvergenz-Punkt, alle Linien fließen auf eine
Verbindung zu. "Ich denke den Scheiß immer mit, schaff die Angst so
selbst, und ich tue das, weil ich mich nicht traue, so voll und ganz
immer zu mir selbst zu stehen"!
Resultat dessen, sie entsprechen Erfahrungen. Bedürfnisse fallen
deshalb wohl unterschiedlich aus. "Wie ich Welt und Leben betrachte,
kommt immer auch aus meiner Geschichte." Und deshalb gehen Menschen
wohl auch unterschiedlich mit der Sexualität um.
Aber was passiert hier im Forum, hier kollidieren Lager, prallen
ideologische/idealistische Standpunkte aufeinander. Bei demon driver
und crumar geht es dann auch gleich ins harte Politische, "wer ist
der bessere Linke?", der Sex wird gleich ganz strong politisiert:
Feministen vs. Maskulinennester", "Mann-Sein-Dürfen vs. Feminazis".
Was wird hier eigentlich ausgetragen - irgendwie ist das
prototypisch, was die beiden da machen. So für mein Gefühl schließen
sich immer die gleichen Denkkreise, werden immer die gleichen
"Lagerthesen" (welche Inhalte sind nun echt links, welche nicht),
ausgebreitet, und dann aufeinander eingedroschen, aber mit welchem
Ziel eigentlich?
Das ist ja auch alles völlig ok. Aber ich frage mich immer, bringt es
weiter in Sachen Pornofragen? Und was spiegelt dieses
"Streithahn-Verhalten" wieder? Repräsentiert es die Wahrnehmung
vieler hierzulande auf das Thema Sexualität? Geht es um
Deutungshoheiten?
Ich denke, es ist ganz einfach: Die Möglichkeit zu einer
befriedigenden Sexualität, sollte allen offen stehen - und was
befriedigend ist, bestimmen immer nur diejenigen, die Sex miteinander
haben wollen, jeder kann die Grenze selbst setzen! Und den Anderen
geht das einfach nichts an! Sexualität ist Intim - wer das nicht
sehen oder haben will, hat in einer Zivilisation schlicht und einfach
nichts verloren.
Bob
Menschen wollen idR. irgendwo gut ankommen, sie wollen für gut
befunden werden, ihre Liebsten finden - das ist so scheiß normal,
dass man eigentlich gar nicht drüber sprechen müsste, aber wie viel
Menschen vereinsamen, darben vor sich hin? Ich meine, nimmt die Menge
der "Depressiven" ab, spricht das immer für das Anwachsen von echter
Zivilisation. Und man weiß ja, nur die Deppen oder etwas
finster-bösartig gestimmte Zeitgenossen erklären menschliche
Leidenszustände gleich welcher Art für "normal, richtig" oder gar für
"notwendig" oder "naturgegeben" - was auch immer in solchen Hirnen
vorgeht, sonderlich Thesenbildungs-Fähig + Modifizierungs-Fähig sind
die wohl gerade nicht. Aus dem Leid auf die Dunkle Art Kapital
schlagen (also nur ausnehmen und überhaupt nicht helfen), noja
............
Traumdenken hat einen Konvergenz-Punkt, alle Linien fließen auf eine
Verbindung zu. "Ich denke den Scheiß immer mit, schaff die Angst so
selbst, und ich tue das, weil ich mich nicht traue, so voll und ganz
immer zu mir selbst zu stehen"!