... ist strukturell so, als würde man völlig ahnungslos und
unkritisch einen prominenten Naziideologen über das Verhältnis
zwischen Deutschen und Juden befragen. Und wirft für jeden, der
jemals seine Sinne beisammen hatte, auch ein entsprechendes Licht auf
Telepolis als Publikation.
Solchen Leuten ein von jeder Kritik freies öffentliches Sprachrohr zu
geben ist ein ideologischer Offenbarungseid und zieht die gesamte
Publikation in den Dreck.
Vielleicht sollte man "Telepolis" als Titel entsorgen und stattdessen
Masukulinopolis drüberschreiben, dann wüsste jeder gleich, womit man
es hier zunehmend zu tun hat, und dann könnte sich jeder Interessent
ohne die lästige Beschäftigung mit dem Dreck von der Illusion
verabschieden, hier gäbe es noch in nennenswertem Umfang sozial
fortschrittliches oder gar emanzipatorisches Potenzial.
Dass Telepolis bereits in der wissenschaftlichen Fachliteratur als
eines der übelsten Maskulistennester im deutschsprachigen Raum
aktenkundig geworden ist, sollte den Verantwortlichen eigentlich kein
Ansporn sein, genauso weiterzumachen.
Cheers,
d. d.
unkritisch einen prominenten Naziideologen über das Verhältnis
zwischen Deutschen und Juden befragen. Und wirft für jeden, der
jemals seine Sinne beisammen hatte, auch ein entsprechendes Licht auf
Telepolis als Publikation.
Solchen Leuten ein von jeder Kritik freies öffentliches Sprachrohr zu
geben ist ein ideologischer Offenbarungseid und zieht die gesamte
Publikation in den Dreck.
Vielleicht sollte man "Telepolis" als Titel entsorgen und stattdessen
Masukulinopolis drüberschreiben, dann wüsste jeder gleich, womit man
es hier zunehmend zu tun hat, und dann könnte sich jeder Interessent
ohne die lästige Beschäftigung mit dem Dreck von der Illusion
verabschieden, hier gäbe es noch in nennenswertem Umfang sozial
fortschrittliches oder gar emanzipatorisches Potenzial.
Dass Telepolis bereits in der wissenschaftlichen Fachliteratur als
eines der übelsten Maskulistennester im deutschsprachigen Raum
aktenkundig geworden ist, sollte den Verantwortlichen eigentlich kein
Ansporn sein, genauso weiterzumachen.
Cheers,
d. d.