Berenice schrieb am 14. Dezember 2013 15:37
> Neuere Studien
> übersieht der Herr ebenso geflissentlich
Auf deine Links zu den Studien bin ich schon gespannt.
>, wie die Pornografierung des
> Geschlechtslebens,
Was heißt das konkret? Warum soll das schlecht sein?
> die rasant abnehmende Kompromißbereitschaft
> (insbesondere der Männer),
Irrtum. Männer waren noch nie so kompromissbereit wie heute. Frauen
hingegen sind total unfähig zu Sex und Liebe geworden. Wird man nicht
mit einem Haufen Vermögen bei denen vorstellig, hetzen die einem noch
die Polizei auf den Hals wegen eines falschen Blicks oder ähnlichem
feministischen Schwachsinn. Der #Aufkreisch hat doch das Ausmaß der
weiblichen Blödheit aufgezeigt.
> den Leistungsdruck dem vor allem Frauen
> unterworfen werden,
Bist du Amateurkomikerin? Wovon sprichst du? Nur Männer werden in
jeder Hinsicht von Frauen unter Leistungsdruck gesetzt, sei es
beruflich, weil sie ihrem Weibchen ja Geld abliefern müssen (wenn das
nicht Prostitution ist, was dann?), oder sexuell. Nur Männern werden
beim Sex Höchstleistungen abverlangt. Wer hier nicht exakt nach den
Wünschen der Frauen liefert, wird entsorgt. Frauen müssen überhaupt
nichts leisten. Die müssen ja nur daliegen. Gilt das jetzt als
Leistung?
> die Verzerrung des Geschlechtsbilds,
Was soll denn das bedeuten? Passt es dir nicht, wie andere Leute Sex
haben? Willst du ihnen dein "Geschlechtsbild" aufzwingen, damit jeder
so sex-negativ wird wie du?
> das
> teilweise schon brutale Einfordern von Porno-Praktiken,
Frauen können teils brutal werden, wenn der Mann sexuell nicht genau
das liefert, was verlangt wird. Letztlich wird der Mann dann noch
verlassen und zum Zahltrottel degradiert.
> und die
> Zunahme an jungen Frauen, die sich nicht mal mehr trauen irgendwas
> kritisch zu sehen und die sich zunehmend als Ware betrachten.
Das stimmt schon. Am Porno liegt das wohl kaum. Denn Pornos
vermindern ja den Druck auf Männer, sich Sex von Frauen zu kaufen.
Dass Frauen grundsätzlich willens sind, sich als Ware zu betrachten
und als Freundin, Ehefrau, Prostituierte oder Webhure an Männer zu
verkaufen, liegt ihnen in den Genen. Befördert wird diese Neigung
höchstens noch durch neue Technik. Es ist ganz leicht, sich als
Hausfrau übers Netz ein paar Tausender im Monat mit quasi nichts zu
verdienen. Der allgemeinen Hurerei könnte nur durch eine Änderung der
Gesellschaft und eine Abschaffung der Sexualparagrafen begegnet
werden. Frauen dürften Männer halt nicht mehr sexuell erpressen. Dann
wäre sofort Schluss mit Frauen, die sich zur Ware machen.
Feministinnen sind in der Frage jedoch ambivalent. Einerseits wollen
sie Prostitution verbieten, andererseits soll sie als Freundinnen-
und Eheprostitution weiter bestehen. Wer Prostitution abschaffen
will, müsste eben auch den Sex dann freigeben. Ihn künstlich zu
verknappen, zu verweigern, machte ja dann keinen Sinn mehr, wenn man
Männern kein Geld mehr abpressen darf.
> Feine Nummer, der Herr.
Finde ich auch. Er hat mit vielem Recht. Hier sein Blog:
http://genderama.blogspot.com/
> Neuere Studien
> übersieht der Herr ebenso geflissentlich
Auf deine Links zu den Studien bin ich schon gespannt.
>, wie die Pornografierung des
> Geschlechtslebens,
Was heißt das konkret? Warum soll das schlecht sein?
> die rasant abnehmende Kompromißbereitschaft
> (insbesondere der Männer),
Irrtum. Männer waren noch nie so kompromissbereit wie heute. Frauen
hingegen sind total unfähig zu Sex und Liebe geworden. Wird man nicht
mit einem Haufen Vermögen bei denen vorstellig, hetzen die einem noch
die Polizei auf den Hals wegen eines falschen Blicks oder ähnlichem
feministischen Schwachsinn. Der #Aufkreisch hat doch das Ausmaß der
weiblichen Blödheit aufgezeigt.
> den Leistungsdruck dem vor allem Frauen
> unterworfen werden,
Bist du Amateurkomikerin? Wovon sprichst du? Nur Männer werden in
jeder Hinsicht von Frauen unter Leistungsdruck gesetzt, sei es
beruflich, weil sie ihrem Weibchen ja Geld abliefern müssen (wenn das
nicht Prostitution ist, was dann?), oder sexuell. Nur Männern werden
beim Sex Höchstleistungen abverlangt. Wer hier nicht exakt nach den
Wünschen der Frauen liefert, wird entsorgt. Frauen müssen überhaupt
nichts leisten. Die müssen ja nur daliegen. Gilt das jetzt als
Leistung?
> die Verzerrung des Geschlechtsbilds,
Was soll denn das bedeuten? Passt es dir nicht, wie andere Leute Sex
haben? Willst du ihnen dein "Geschlechtsbild" aufzwingen, damit jeder
so sex-negativ wird wie du?
> das
> teilweise schon brutale Einfordern von Porno-Praktiken,
Frauen können teils brutal werden, wenn der Mann sexuell nicht genau
das liefert, was verlangt wird. Letztlich wird der Mann dann noch
verlassen und zum Zahltrottel degradiert.
> und die
> Zunahme an jungen Frauen, die sich nicht mal mehr trauen irgendwas
> kritisch zu sehen und die sich zunehmend als Ware betrachten.
Das stimmt schon. Am Porno liegt das wohl kaum. Denn Pornos
vermindern ja den Druck auf Männer, sich Sex von Frauen zu kaufen.
Dass Frauen grundsätzlich willens sind, sich als Ware zu betrachten
und als Freundin, Ehefrau, Prostituierte oder Webhure an Männer zu
verkaufen, liegt ihnen in den Genen. Befördert wird diese Neigung
höchstens noch durch neue Technik. Es ist ganz leicht, sich als
Hausfrau übers Netz ein paar Tausender im Monat mit quasi nichts zu
verdienen. Der allgemeinen Hurerei könnte nur durch eine Änderung der
Gesellschaft und eine Abschaffung der Sexualparagrafen begegnet
werden. Frauen dürften Männer halt nicht mehr sexuell erpressen. Dann
wäre sofort Schluss mit Frauen, die sich zur Ware machen.
Feministinnen sind in der Frage jedoch ambivalent. Einerseits wollen
sie Prostitution verbieten, andererseits soll sie als Freundinnen-
und Eheprostitution weiter bestehen. Wer Prostitution abschaffen
will, müsste eben auch den Sex dann freigeben. Ihn künstlich zu
verknappen, zu verweigern, machte ja dann keinen Sinn mehr, wenn man
Männern kein Geld mehr abpressen darf.
> Feine Nummer, der Herr.
Finde ich auch. Er hat mit vielem Recht. Hier sein Blog:
http://genderama.blogspot.com/