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  • Christoph Jehle

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Re: Der Wahnsinn nimmt kein Ende

hansibansi schrieb am 26.06.2020 23:14:

Christoph Jehle schrieb am 26.06.2020 21:08:

Teldiras schrieb am 26.06.2020 21:03:

Wie erwartet entwickelt sich der Mob nach dem Schneeballeffekt. Ist die kollektive Grundvernunft und damit das kollektive Grundvertrauen einmal angeknackst, übernimmt der Mob die gesellschaftliche Führung.

Wissenschaft ist nicht die Basis solcher Lockdown-Entscheidungen, sondern eine abgesonderte Expertenelite, die sich lediglich durch ihren Alarmismus etabliert. Alarmismus verkauft sich medial stets besser und somit kann auch die Politik dem Alarmismus schlecht widerstehen. Die Fehlentscheidung "zu wenig getan" ist für jeden Arzt und für jeden Politiker stets riskanter als die Fehlentscheidung "zu viel getan". Tunnelblick und das Versagen jeglichen Gefühls für Verhältnismäßigkeit führen zu Maßnahmen, die in absonderlichem Maße größeren Schaden als Nutzen verursachen.

Der Lockdown ist vergleichbar mit der Überreaktion eines Busfahrers, der um einem Fußgänger auszuweichen den Bus in den Gegenverkehr oder den Abgrund hinunter steuert.

Die Frage bleibt, wieviel Tote kann sich eine Regierung leisten, ohne wegen Menschenrechtsverletzungen vor Gericht gestellt zu werden.

Wie viele sterben so pro Jahr weil Alkohol und Tabak nicht verboten werden? Die Regierung verdient dank Tabaksteuer sogar an Ihrem Lungenkrebs!

Beim Alkohol muss ich nicht zugreifen und beim Tabak gibt es inzwischen zum Glück ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen.

Beim Coronavirus fällt die Wahl deutlich schwerer

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