Ganz im Sinne Lauterbachs und der WHO ist dieser Artikel*, denn Lauterbach hatte ja schon sinngemäss festgestellt, dass sich die Symptomatik späterer Langzeitschäden durch die modRNA-Plörre von der einer Corona Grippe kaum unterscheiden, weswegen der Fokus künftig auf letzterer liegen soll - logisch.
Hinsichtlich des erwähnten "pragmatischen Ansatz" zur Therapie erinnern mich die mageren 3 Sätze an einen Jäger, der von einem Feld blind in einen Wald schiesst und dabei hofft, einen kapitalen 14-Ender zu erlegen.
So habe ich es 40 Jahre erlebt, als ich gegen eine chron. Hauterkrankung erfolglos alles aufgeschrieben bekam und ausprobiert habe, was der Pharma- und Drogeriemarkt so im Angebot hatte. Erst die Entwicklung von Ixekizumab brachte nach 40 Jahren die Wende. Seitdem bin ich vollständig symptomfrei - ein kleines Wunder für mich - aber noch immer nicht geheilt.
Übrigens: Ich bin jetzt im 5.Jahr ohne Grippeimpfung und ohne modRNA Plörre. Trotz gegenteiliger Expertenmeinungen lebe ich noch und hatte seitdem auch keine einzige Erkältung wie bis 2020 regelmässig. Alle SC2 Antigen-Tests, der letzte von Anfang des Jahres, waren negativ.
MfG
* Siehe auch:
- https://www.telepolis.de/features/WHO-schlaegt-Alarm-Long-Covid-erschoepft-Mensch-und-Wirtschaft-weltweit-7308035.html
- https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/WHO-schlaegt-Alarm-Long-Covid-erschoepft-Mensch-und-Wirtschaft-weltweit/Aus-der-Realitaet/posting-41754452/show/
- https://wlohoff.wordpress.com/2022/10/14/bild-zu-telepolis-kommentar-vom-14-10-2022-long-covid-erschopft-mensch/