Wenn eine Impfung jeden 100000 Impfling schädigt - aber in 99 Prozent aller Fälle hilft Schaden abzuwenden - hat niemand etwas dagegen - außer der mit der zufälligen Nummer 100000...
Möglicherweise hat Dir Deine Impfung nicht nur die Neuropathie gebracht sondern auch das Schicksal der bekannten 183000 COVID-19 Opfer in D. erspart?
(Wer schon auf die relativ kleinen Dosen Fremdeiweiß indirekt resultierend aus der Impfung - mit starken Nebenwirkungen reagiert - der reagiert möglicherweise auf die viele hundert Prozent höhere Dosis einer Infektion - mit noch stärkeren Nebenwirkungen.(Wenn das kein Nebenwirkungen auf die Hilfsstoffe der Impfung waren...))
Med. Statistik ist kein Wunschkonzert - und hinterher ist man immer schlauer.
Die Wahrscheinlichkeit, dass wir noch ein "nächstes mal" erleben ist imho gering - und die Wahrscheinlichkeit, dass man aus den Fehlern dieser Pandemie für eine nächste Pandemie wirksam gelernt haben könnte - ist imho noch geringer...
(Med. Statistik ist die einzig valide Form der Weiterentwicklung der Medizin - und ab etlichen tausend "Fällen" in großen, klar definierten Grundgesamtheiten - sinnvoll anwendbar.)
0,3 Prozent aller Deutschen dauerhaft krank durch die Nachwirkungen von Corona - das ist ein riesiges Problem. Wirklich interessant wäre die Todesrate und Schädigungsrate einer statistisch sauber erfassten "Kontrollgruppe" (ungeimpfte Probanden) im Vergleich zur Gruppe der geimpften Bevölkerung. (Dann könnte man statistisch belegen "Wer- wirklich statistisch gesehen blöd war - und wer nicht..." Aber ein statistisches Risiko hat eben nur begrenzt mit dem persönlichen Er/Überleben zu tun...).
In diesem Sinne gute Besserung!