die sogn. "Demokraten" in den USA eine "linke" Bewegung seien, oder etwa "linke" Positionen vertreten,..?
Kritische US-amerikanische Stimmen, wie andere Kritiker erkennen dort eher ein monopolistisches ein Parteien System, das mit verschiedenen Fahnen (hier "Republikaner" - dort "Demokraten") winkt. Aber eher grundsätzlich identische, neoliberale Machtvorstellungen des herrschenden "Monopolkapitalismus" vertritt. In "Ger-Money" ist das ja nicht unbedingt anders, etwas mehr subtiler ausdifferenziert, aber egal.
Einer der Wenigen, der in den USA etwaige (dort passende,...) "linke" Positionen anspricht, ist noch Bernie Sanders, der aber meist intern ausgegrenzt wird und auch als Präsidentschaftskandidat wenig Chancen hatte/ hätte.
Irgendwie erstaunlich bis triste, was hier mit hochtrabenden Vergleichen im Artikel versucht wird, zu "re-konstruieren", oder?