Wieso beobachten die USA wohl Europa? Die Frage ist einigermassen
einfach zu beantworten: Europa ergeht sich aufgrund der EU in
brandgefährlicher Toleranz. Je mehr die Struktur durch
unkontrollierte Einwanderung im Mitleidenschaft gezogen wird, umso
mehr droht der westliche Freundschaftsstatus Europas gefährdet. Eine
Art neuer kalter Krieg droht, nur eben nicht mit dem Ostblock als
Sorgenkind, sondern mit dem Gutmenschentum, dass eine völlig falsche
demografische Entwicklung, falsche, gefährliche Toleranz und einen
Selbstaufgabeimpuls mit sich bringt. Dieses verschandelt unsere
Sprache (Sprachverbote im Sinne falsch interpretierter Rücksicht),
importiert fremde, wie auch gefährliche Sitten (Zwangsverheiratung,
Ehrenmorde, Moscheenbau, Islamisierung), zerstört dagegen unsere
Sitten (Nikolaus als Rassist, Verbot von Weihnachtsbäumen, Streichung
christlicher Feiertage aus Kalendern), befördert fanatischen
Genderingsexismus, macht eine Treibjagd gegen die traditionelle
Familie, usw, usf.
Mir ist das schon verständlich, dass ein Amerikaner nur den Kopf
schütteln kann über all den politkorrekten Wahnsinn, insbesondere aus
Deutschland, wo es zum guten Ton gehört, die USA zu hassen, und zwar
auf allen gesellschaftlichen Ebenen, vom Studenten bis hin in die
hohe Politik. Die USA haben noch keine Denkverbote, nationalistische
Interessen zu vertreten, daran ist bei ihnen absolut nicht
ehrenrühriges, so wie im politisch-korrekten Deutschland, das ihren
eigenen Abschaffern praktisch hinten rein kriecht. Was mögen
Amerikaner denken, wenn sie etwa lesen, dass in Deutschland
regelmässig Polizisten von banden kriminelle Integrationsverweigerer
durch die Strassen gejagt werden, oder die wichtige Aufgabe der
Integrationsforderung gekippt ist in die Richtung, die Einheimischen
sollen sich doch gefälligst gegenüber den Gästen integrieren.
Die Frage ist also, wie sehr kann man überhaupt noch von einer
Freundschaft sprechen, wenn hierzulande mehr Leute Verständnis mit
Terroristen aus fremden Kulturen haben als mit den verbündeten USA?
SPON hetzt regelmässig gegen die USA oder Israel, der gesamte linke
Mainstream tut es. Da sollte es klar sein, dass sie genau wissen
wollen, was so läuft. Natürlich ist auch die EU ein Sorgenkind der
Amerikaner, mit ihrem Plan der Massenzuwanderung die
gesellschaftlichen Strukturen Europas nachhaltig zu beschädigen. Man
kann Obama für dies und das kritisieren, ja, aber so unverständlich
finde ich die Vorsicht der Amerikaner gar nicht. Zumindest, solange
Europa durch prinzipen- und gewissenlose Bürokraten auf einem
Abspaltungskurs aus der westlichen Gemeinschaft gehalten wird.
einfach zu beantworten: Europa ergeht sich aufgrund der EU in
brandgefährlicher Toleranz. Je mehr die Struktur durch
unkontrollierte Einwanderung im Mitleidenschaft gezogen wird, umso
mehr droht der westliche Freundschaftsstatus Europas gefährdet. Eine
Art neuer kalter Krieg droht, nur eben nicht mit dem Ostblock als
Sorgenkind, sondern mit dem Gutmenschentum, dass eine völlig falsche
demografische Entwicklung, falsche, gefährliche Toleranz und einen
Selbstaufgabeimpuls mit sich bringt. Dieses verschandelt unsere
Sprache (Sprachverbote im Sinne falsch interpretierter Rücksicht),
importiert fremde, wie auch gefährliche Sitten (Zwangsverheiratung,
Ehrenmorde, Moscheenbau, Islamisierung), zerstört dagegen unsere
Sitten (Nikolaus als Rassist, Verbot von Weihnachtsbäumen, Streichung
christlicher Feiertage aus Kalendern), befördert fanatischen
Genderingsexismus, macht eine Treibjagd gegen die traditionelle
Familie, usw, usf.
Mir ist das schon verständlich, dass ein Amerikaner nur den Kopf
schütteln kann über all den politkorrekten Wahnsinn, insbesondere aus
Deutschland, wo es zum guten Ton gehört, die USA zu hassen, und zwar
auf allen gesellschaftlichen Ebenen, vom Studenten bis hin in die
hohe Politik. Die USA haben noch keine Denkverbote, nationalistische
Interessen zu vertreten, daran ist bei ihnen absolut nicht
ehrenrühriges, so wie im politisch-korrekten Deutschland, das ihren
eigenen Abschaffern praktisch hinten rein kriecht. Was mögen
Amerikaner denken, wenn sie etwa lesen, dass in Deutschland
regelmässig Polizisten von banden kriminelle Integrationsverweigerer
durch die Strassen gejagt werden, oder die wichtige Aufgabe der
Integrationsforderung gekippt ist in die Richtung, die Einheimischen
sollen sich doch gefälligst gegenüber den Gästen integrieren.
Die Frage ist also, wie sehr kann man überhaupt noch von einer
Freundschaft sprechen, wenn hierzulande mehr Leute Verständnis mit
Terroristen aus fremden Kulturen haben als mit den verbündeten USA?
SPON hetzt regelmässig gegen die USA oder Israel, der gesamte linke
Mainstream tut es. Da sollte es klar sein, dass sie genau wissen
wollen, was so läuft. Natürlich ist auch die EU ein Sorgenkind der
Amerikaner, mit ihrem Plan der Massenzuwanderung die
gesellschaftlichen Strukturen Europas nachhaltig zu beschädigen. Man
kann Obama für dies und das kritisieren, ja, aber so unverständlich
finde ich die Vorsicht der Amerikaner gar nicht. Zumindest, solange
Europa durch prinzipen- und gewissenlose Bürokraten auf einem
Abspaltungskurs aus der westlichen Gemeinschaft gehalten wird.