Kartoffelsalat2 schrieb am 01.08.2024 15:06:
Noch heute ist in vielen Köpfen, daß Spinat außerordentlich gesund sei, weil er viel Eisen enthält. In der Realität ist Spinat gesundheitstechnisch eher mau.
Die Legende ist unausrottbar und beruht vermutlich auf einem unbeabsichtigten Fehler eines Lebensmittelanalytikers, der die Kommastelle des Eisengehalts des Gemüses versehentlich um eine Position nach rechts verschoben hat.Heute habe ich den Eindruck, daß gewisse Propagandamedien das nicht versehentlich machen, sondern im Gegenteil ganz bewußt die Tatsachen verbiegen und lügen. Wenn man ertappt wird - zurückrudern kann man ja später immer noch. Es werden trotzdem noch mehr als genug der Lüge glauben. Ziel erreicht.
- Cholesterin/tierische Fette:
Da hatte wohl die amerikanische Margarine/Pflanzenöl-Industrie vor Jahrzehnten
eine Propaganda-Aktion gestartet, um Marktanteile gegen Butter-Hersteller zu bekommen.
- "rotes Fleisch": Wird immer mal wieder (seit Jahrzehnten) durch die MSM/Yellow-Press gejagt, daß das so fürchterlich schädlich wär, wenn man davon zuviel essen würd..
Aber:
In keinem dieser Artikel fand ich jemals was zu:
- Was ist eigentlich mit "rotes Fleisch" genau gemeint
- Was ist eigentlich der Mechanismus, wo zur Schädigung durch das Essen führen solle?
In so Artikeln ist manchmal der Hinweis: "Studien zeigen, daß".
Diese Studien sind aber nie verlinkt!
Anyway: Dieses "Spinat"-Dings ist eines der krassesten Beispiele für "wissenschaftlichte" Irrtümer und deren Verbreitung durch MSM - in dem Fall sogar weltweit ;-)
Das mit dem "roten Fleisch" wäre zu eruieren:
Vielleicht findet ja jemand 'ne wirklich valide Studie zu dem Thema?
Fragt jetze ein Fleischfresser, wo insbesondere Rinder-Steaks köstlich findet ;-)