Naturzucker schrieb am 17.09.2023 10:53:
Sinerider schrieb am 17.09.2023 10:15:
macht Wahlwerbung für die Grünen, die damit aus dem Umfragetief herauskommen.
Die Grünen stehen trotz ihrer desaströsen Politik bei 16%
Sollte die CDU/CSU im nächsten Bundestagswahlkampf den Neubau von Kernkraftwerken ankündigen, dann wird jemand von den Grünen den nächsten Bundeskanzler stellen.
Das müssen sie gar nicht. Mit ihren Freunden in den Mainstream-Medien und ihrer Neigung, nicht nur fortlaufend ihre Themen auf die Agenda zu setzen sondern auch, den Korridor des Sagbaren zu diktieren und fortlaufend einzuschränken sowie den anderen Parteien vorzuschreiben, mit wem sie zusammen abstimmen dürfen, bestimmten sie die Politik selbst dann, wenn sie nicht einmal mit in der Regierung sind.
Warum das so ist, kann jeder schnell herausfinden, wenn er seinen Nachbarn fragt, ob er ein Kernkraftwerk und eine Endlagerstätte gerne in seiner Region hätte.
Dies gilt genau so für Windparks
Die "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass"-Einstellung kann man am Besten an Söder sehen: Er wünscht Kernkraftwerke, schließt aber ein Endlager auf bayerischem Boden vehement aus.
Oder bei den Grünen, die gegen Stromtrassen zu Felde ziehen.
1. Die Grünen hatten bei Umfragen ("Sonntagsfrage") im letzten Jahr eine Zustimmung von deutlich über 20 % erhalten.
2. Die deutsche Politik wird im Bundeskabinett gemacht. Dort müssen alle Parteien der Regierungskoalition einem Gesetz zustimmen.
3. Die Themen zur Klimapolitik setzt das Pariser Klimaschutzabkommen.
4. Das mit den Windparks ist eine gute Idee. Also frag deinen Nachbarn was ihm lieber ist: Ein Windpark in seiner Region oder ein Kernkraftwerk mit Endlager.
5. Bitte mal einen Link der belegt, dass sich die Partei die Grünen gegen Stromtrassen ausgesprochen hat.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.09.2023 11:23).