Bush braucht den "heissen" Krieg. Nur so kann er tun und lassen was
er will, wie es Powell so schön ausgedrückt hat: "to impose your will
upon him" (http://www.nowarcollective.com/nonews.htm). Den Irakern
das Öl zu klauen geht nur unter den Randbedingungen eines Sieges.
Derzeit sieht es für Bush so aus, als könnte er den Propagandakrieg
verlieren, schon aus dem simplen Grund, dass man Saddam nur B und C
Massenvernichtungswaffen zutraut, die dieser aber mit grosser
Wahrscheinlichkeit nicht hat. Nicht aus Gründen der Moral oder
Menschenfreundlichkeit, aber jede Waffe hat ihre Einsatzgundsätze,
und gegen eine hochtechnisierte, rasch bewegliche Armee in
überdruckbelüfteten Kampffahrzeugen wirkt B und C einfach nicht.
(Interessant in dem Zusammenhang, dass man Saddam keine
einsatzbereiten A Waffen zutraut. Könnte man doch auch kaufen von
Jemandem, der hohes Interesse an einer Schlappe der USA hat, ohne
sich selbst zu exponieren)
Vielleicht ist schon jemanden aufgefallen, dass alle Anschuldigungen
an Saddam auch fast immer auf die USA selbst noch besser zutreffen,
und so will ich das folgende Zitat:
"Das wird durch die Kontrolle der Bewegung ausländischer
Journalisten, die Überwachung und Zensur von
Nachrichtenübertragungen, die Verbreitung alter oder gefälschter
Bilder und sorgsam inszenierte Ereignisse oder Szenen erreicht"
einmal genau so interpretieren!
"Sorgsam inszenierte Erreignisse" lassen nichts Gutes ahnen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass man einen sorgfältig von einem
Mittelsmann deponierten Kanister mit Pockenviren exakt passend zur
Uno-Debatte in irgend einem Schuppen so ganz "zufällig" von Blix
finden lässt. Natürlich nicht die gefährlichen, mit Interleukin 4
(http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/4662/1.html)
scharfgemachten, nein, nur die normalen, relativ harmlosen, gegen
die die Guten inclusive Busch bereits geimpft sind, so wie schon
damals die "Terroristen" den Amerikanern den Gefallen getan haben,
zwar "military grade" Anthrax Sporen zu verwenden, die aber dennoch
auf alle Antibiotika
ansprachen(http://www.cbsnews.com/stories/2002/01/31/health/main32770
1.shtml) :-)))
Ein weiteres in diesem Sinne "umgebogenes" Zitat:
"Krebs und Kindersterblichkeit seien hingegen auf die eigenen
chemischen Waffen zurückzuführen."
Wenn das (zwar noch) nicht stimmt, dem könnte man doch immer noch
propagandawirksam nachhelfen. Eine perfide Eigenschaft von B und C
Waffen ist die, dass man im Kampfgetümmel eigentlich den Verursacher
schwer lokalisieren kann. Was spricht dagegen, all das Zeug, dessen
Besitz man Saddam anlastet, einfach selbst unters Volk zu bringen und
Saddam dessen zu beschuldigen?
Die Wahrheit gehört sowieso dem Sieger, und B und C Waffen wirken am
besten gegen einfache, schlecht geschützte Infantristen, so wie sie
Saddams Stadtguerilla vermutlich sein werden. (Aus genau dem Grund
haben die USA das Höllengebräu damals an Saddam geliefert, damit er
nicht von der iranischen Infanterie überrannt wird)
Die Notwendigkeit, die öffentliche Meinung auf die eigene Seite zu
ziehen, erzeugt sozusagen selbst Kollateralschäden und wird so viele
Opfer zusätzlich zu denen des Krieges fordern, zumal der oberste
Kriegsherr schon mal vorsichtshalber das Tribunal in DenHaag für
nicht zuständig erklärt hat. Er wird wissen, warum!
er will, wie es Powell so schön ausgedrückt hat: "to impose your will
upon him" (http://www.nowarcollective.com/nonews.htm). Den Irakern
das Öl zu klauen geht nur unter den Randbedingungen eines Sieges.
Derzeit sieht es für Bush so aus, als könnte er den Propagandakrieg
verlieren, schon aus dem simplen Grund, dass man Saddam nur B und C
Massenvernichtungswaffen zutraut, die dieser aber mit grosser
Wahrscheinlichkeit nicht hat. Nicht aus Gründen der Moral oder
Menschenfreundlichkeit, aber jede Waffe hat ihre Einsatzgundsätze,
und gegen eine hochtechnisierte, rasch bewegliche Armee in
überdruckbelüfteten Kampffahrzeugen wirkt B und C einfach nicht.
(Interessant in dem Zusammenhang, dass man Saddam keine
einsatzbereiten A Waffen zutraut. Könnte man doch auch kaufen von
Jemandem, der hohes Interesse an einer Schlappe der USA hat, ohne
sich selbst zu exponieren)
Vielleicht ist schon jemanden aufgefallen, dass alle Anschuldigungen
an Saddam auch fast immer auf die USA selbst noch besser zutreffen,
und so will ich das folgende Zitat:
"Das wird durch die Kontrolle der Bewegung ausländischer
Journalisten, die Überwachung und Zensur von
Nachrichtenübertragungen, die Verbreitung alter oder gefälschter
Bilder und sorgsam inszenierte Ereignisse oder Szenen erreicht"
einmal genau so interpretieren!
"Sorgsam inszenierte Erreignisse" lassen nichts Gutes ahnen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass man einen sorgfältig von einem
Mittelsmann deponierten Kanister mit Pockenviren exakt passend zur
Uno-Debatte in irgend einem Schuppen so ganz "zufällig" von Blix
finden lässt. Natürlich nicht die gefährlichen, mit Interleukin 4
(http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/4662/1.html)
scharfgemachten, nein, nur die normalen, relativ harmlosen, gegen
die die Guten inclusive Busch bereits geimpft sind, so wie schon
damals die "Terroristen" den Amerikanern den Gefallen getan haben,
zwar "military grade" Anthrax Sporen zu verwenden, die aber dennoch
auf alle Antibiotika
ansprachen(http://www.cbsnews.com/stories/2002/01/31/health/main32770
1.shtml) :-)))
Ein weiteres in diesem Sinne "umgebogenes" Zitat:
"Krebs und Kindersterblichkeit seien hingegen auf die eigenen
chemischen Waffen zurückzuführen."
Wenn das (zwar noch) nicht stimmt, dem könnte man doch immer noch
propagandawirksam nachhelfen. Eine perfide Eigenschaft von B und C
Waffen ist die, dass man im Kampfgetümmel eigentlich den Verursacher
schwer lokalisieren kann. Was spricht dagegen, all das Zeug, dessen
Besitz man Saddam anlastet, einfach selbst unters Volk zu bringen und
Saddam dessen zu beschuldigen?
Die Wahrheit gehört sowieso dem Sieger, und B und C Waffen wirken am
besten gegen einfache, schlecht geschützte Infantristen, so wie sie
Saddams Stadtguerilla vermutlich sein werden. (Aus genau dem Grund
haben die USA das Höllengebräu damals an Saddam geliefert, damit er
nicht von der iranischen Infanterie überrannt wird)
Die Notwendigkeit, die öffentliche Meinung auf die eigene Seite zu
ziehen, erzeugt sozusagen selbst Kollateralschäden und wird so viele
Opfer zusätzlich zu denen des Krieges fordern, zumal der oberste
Kriegsherr schon mal vorsichtshalber das Tribunal in DenHaag für
nicht zuständig erklärt hat. Er wird wissen, warum!