Diktatoren halten Demokratien generell für schwach und verweichlicht.
Auch der Spinner im Kreml rechnet ganz fest damit, dass er noch im auf seinen Thron sitzen wird, wenn der Biden längst den Staffelstab an seinen Nachfolger übergeben hat.
Zudem muss der Biden ja erstmal wiedergewählt werden. Da kann doch der Propaganda und Putinistenchor doch kräftig seine Liedchen singen und Angst verbreiten.
Das wäre doch gelacht....
Tja, nur sah die Realität schon immer anders aus.
Die Atombombenabwürfe hatten den banalen Hintergrund den damaligen Schlächter im Kreml einzubremsen. Dieser bekam von Konferenz zu Konferenz immer mehr Oberwasser und trat immer fordernder gegenüber seinen Partnern im Westen auf.
Selbstverständlich wäre der große Diktator mit seiner riesigen Armee weiter nach Westen marschiert. Spätestens, wenn der Gros der Amerikaner zurück in die Heimat gefahren wäre. Mit den Atombomben wäre es aber möglich gewesen, ganze Armeen der Roten Armee einfach auszuradieren und damit deren Übermacht aufzuheben.
Als dann die Pläne verraten wurden und die UdSSR auch Atommacht wurde, versuchte man im Kreml folgendes Spiel zu spielen:
Liebe Amis wir greifen euch doch nicht direkt an, sondern wirken nur im fernen Europa.
Dafür werdet ihr doch nicht euer eigenes Leben riskieren?
Damals hatte man den Russen eingebläut, dass sie dieses Spiel vergessen können.
Auch die Claqueure gegen den Nato-Doppelbeschluss halfen den Russen nicht.
Und heute? Gegen die NATO ist Russland nur Kreisklasse. Eine heruntergekommene Mittelmacht, die mit heißer Luft hantiert. Deren Superwaffen nicht halten, was sie versprechen und die sklavisch auf westliche Technik angewiesen ist, um überhaupt moderne Waffen in den Ukrainekrieg zu schicken. Bisher wird nur der alte Schrott aus den Arsenalen wieder fit gemacht.
Und die Amis? Die wissen sogar, wann der Putin auf der Toilette hockt.
Wenn dort irgendwas aus dem Atomarsenal gestartet wird, werden die Spinner in Russland nur eines finden: Ihren eigenen Tod.