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  • unbekannter Benutzer

30 Beiträge seit 18.11.2002

wenig zivile Opfer?

mojn!

siehe unter anderem auch:

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/7855/1.html

[...]Der Autor stützt sich hierbei auf proserbischer Parteilichkeit
durchaus unverdächtiger Quellen wie bisher unveröffentlichte Berichte
des auswärtigen Amtes (!) und Tagesberichte des US-State Departments
sowie auf eigene Recherchen bei der OSZE in Wien, dem UN-Tribunal in
Den Haag und in Belgrad. Elsässer zeigt in seinem Buch, wie das noch
unter Bundeskanzler Helmut Kohl geltende Credo, niemals dort
Bundeswehrsoldaten einzusetzen, wo früher die Wehrmacht gewütet habe,
Stufe für Stufe aufgeweicht wurde, wie seit dem vorgeblichen
"Massaker" von Srebenica von 1995 durch Übertreibungen, Verschweigen
von Tatsachen oder glatte Lügen die Serben konsequent zu
Völkermördern hochstilisiert wurden, deren Treiben dringend Einhalt
geboten werden müsse. So wurde aus einem Bürgerkriegsgefecht in
Srebrenica ein Massenmord, und aus 1.900 getöteten Bosniern wurden
dank der Rechenkünste von Verteidigungsminister Scharping 30.000.
Dass auch die serbische Seite hier 1.500 Tote zu beklagen hatte,
wurde dabei vollkommen außer Betracht gelassen.[...]
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