Der Senator hat in einer schweren Anklage gegen die Administration
Bush hervorgehoben, daß ihm nach dem Krieg klar wurde, daß der Irak
"keine unmittelbare Bedrohung" dargestellt habe.
Die US Bevölkrung sei möglicherweise unter falschen Voraussetzungen
dazu verleitet worden, den "nicht provozierten Angriff auf eine
souveräne Nation unter Verstoß gegen internationales Recht" zu ak-
zeptieren.
"Dieses Kartenahus der Täuschung wird zusammenfallen".
Der Rummel, den das Bush-Team um die MWD als Rechtfertigung für eine
präventive Invasion(nach deutschem Grunggesetz: Angriffskrieg) ver-
anstaltet habe, sei inzwischen "mehr als peinlich" geworden.
Er werfe Fragen über "Tatsachenverdrehung" und die sorglose Anwen-
dung von Macht auf.
"Wenn die derzeitige Lage im Irak das Ergebnis der Befreiung ist,
dann haben wir möglicherweise das Anliegen der Freiheit um 200 Jahre
zurückgeworfen."
Zu den Äußerungen von Byrd auch dieser Artikel:
www.alternet.org/story.html?StoryID=15989
Bush hervorgehoben, daß ihm nach dem Krieg klar wurde, daß der Irak
"keine unmittelbare Bedrohung" dargestellt habe.
Die US Bevölkrung sei möglicherweise unter falschen Voraussetzungen
dazu verleitet worden, den "nicht provozierten Angriff auf eine
souveräne Nation unter Verstoß gegen internationales Recht" zu ak-
zeptieren.
"Dieses Kartenahus der Täuschung wird zusammenfallen".
Der Rummel, den das Bush-Team um die MWD als Rechtfertigung für eine
präventive Invasion(nach deutschem Grunggesetz: Angriffskrieg) ver-
anstaltet habe, sei inzwischen "mehr als peinlich" geworden.
Er werfe Fragen über "Tatsachenverdrehung" und die sorglose Anwen-
dung von Macht auf.
"Wenn die derzeitige Lage im Irak das Ergebnis der Befreiung ist,
dann haben wir möglicherweise das Anliegen der Freiheit um 200 Jahre
zurückgeworfen."
Zu den Äußerungen von Byrd auch dieser Artikel:
www.alternet.org/story.html?StoryID=15989