Als Leser erwarte ich, dass entweder die Reader subventioniert
abgegeben werden, oder die e-Bücher billiger sind als gedruckte.
Jedenfalls werde ich kein Lesegerät kaufen, wenn ich als Konsument
allein die teure Investition zu tragen habe.
Ich kann aber auch die Gegenseite von Autoren und Verlagen verstehen.
So fallen z.B. für gedruckte Bücher 7% MWSt an, für e-Bücher aber
satte 19%. Klar, dass das im Endverkaufspreis einzukalkulieren ist.
Und die Autoren werden anteilig nach dem Ladenpreis honoriert, so ca.
5 bis 10%. Ändert sich an deren Prozente-Modell nichts, bekämen sie
für jedes billiger abgegebene e-Buch auch weniger Honorar. Die
Druckkosten sind eben nur ein kleiner Teil der Gesamtkosten.
Leider stellt der TP-Artikel nur eine Seite der Diskussion dar.
abgegeben werden, oder die e-Bücher billiger sind als gedruckte.
Jedenfalls werde ich kein Lesegerät kaufen, wenn ich als Konsument
allein die teure Investition zu tragen habe.
Ich kann aber auch die Gegenseite von Autoren und Verlagen verstehen.
So fallen z.B. für gedruckte Bücher 7% MWSt an, für e-Bücher aber
satte 19%. Klar, dass das im Endverkaufspreis einzukalkulieren ist.
Und die Autoren werden anteilig nach dem Ladenpreis honoriert, so ca.
5 bis 10%. Ändert sich an deren Prozente-Modell nichts, bekämen sie
für jedes billiger abgegebene e-Buch auch weniger Honorar. Die
Druckkosten sind eben nur ein kleiner Teil der Gesamtkosten.
Leider stellt der TP-Artikel nur eine Seite der Diskussion dar.