Stefan6789 schrieb am 3. März 2009 17:17
> Und die Autoren werden anteilig nach dem Ladenpreis honoriert, so ca.
> 5 bis 10%. Ändert sich an deren Prozente-Modell nichts, bekämen sie
> für jedes billiger abgegebene e-Buch auch weniger Honorar.
Wo steht denn geschrieben, dass das in Stein gemeißelt ist? Das ist
sowieso eine Unverschämtheit, dem eigentlichen Urheber nur 5% bis 10%
der Einnahmen zu geben. EBooks können zu einer ähnlichen
Selbstvermarktung der Autoren führen wie MP3s zur Selbstvermarktung
von Musikern beigetragen hat. Der einzige, der bei diesem System
wirklich verliert, ist der Schmarotzer zwischendrin, der Verlag, die
Agenten, all diejenigen, die nur die Werbetrommel rühren und nichts
konstruktives zum Werk beitragen.
Auch wenn dann Verlage eingehen, ich würde sagen, bis auf wenige
Ausnahmen: nicht schade drum!
Pia
> Und die Autoren werden anteilig nach dem Ladenpreis honoriert, so ca.
> 5 bis 10%. Ändert sich an deren Prozente-Modell nichts, bekämen sie
> für jedes billiger abgegebene e-Buch auch weniger Honorar.
Wo steht denn geschrieben, dass das in Stein gemeißelt ist? Das ist
sowieso eine Unverschämtheit, dem eigentlichen Urheber nur 5% bis 10%
der Einnahmen zu geben. EBooks können zu einer ähnlichen
Selbstvermarktung der Autoren führen wie MP3s zur Selbstvermarktung
von Musikern beigetragen hat. Der einzige, der bei diesem System
wirklich verliert, ist der Schmarotzer zwischendrin, der Verlag, die
Agenten, all diejenigen, die nur die Werbetrommel rühren und nichts
konstruktives zum Werk beitragen.
Auch wenn dann Verlage eingehen, ich würde sagen, bis auf wenige
Ausnahmen: nicht schade drum!
Pia