xj12 schrieb am 16.12.2021 13:09:
Sorry falls die Fragen jetzt zu dumm werden, bin einfach kein Physiker.
Dann müsste Das Kraftwerk inselfähig sein (alleine ohne Netz)
Es sollte aber doch möglich sein, einen "Schutzschalter" einzubauen, der die Anlage bei zu starken Schwankungen vom Netz nimmt. Gibts bei den grossen Kraftwerken ja auch.
und diese Funktion auch nicht in die Subvention fällt.
Wäre das nur zu teuer, oder würde dann die Anlage komplett aus der Förderung fallen?
Ich bin heute aber der Meinung, dass genau das für die Zukunft existentiell wird um kleine autarke Bereiche zu betreiben
Das ist ja eigentlich nurt ein finazielles Problem, kein technisches.
Es darf auf keinen Fall die Insel mit dem Netz in Kontakt kommen da nicht frequenzsynchron und damit Knall.
Würde das BHK auch bei Blackout weiter laufen und Wärme erzeugen dann würde zwar auch die Zubringerpumpe laufen, aber in den abnehmenden Haushalten wäre immer noch alles tot (keine Abnahme).
Damit fällt der Sinn einfach hinten runter.
Es wäre notwendig den Unterverteiler des Stromversorgers umzuschalten, damit die zu versorgende Siedlung auch weiterhin mit Strom+Wärme versorgt werden kann.
Dieses ganze Galama ist heute NICHT in der Förderung.