... Folge: „Die Bundesnetzagentur hätte aus Gründen der Versorgungssicherheit dann keine andere Wahl, als Kohlekraftwerke länger laufen zu lassen.“ Das Vorziehen des Kohleausstiegs auf 2030 unter solchen Voraussetzungen wäre, so Liebing, „illusorisch“.
Gewisse Regierungskreise werden kein Problem damit haben, den Kohleausstieg trotzdem zu vollziehen.
Die Probleme haben dann ja "andere" (nämlich die Bevölkerung) und die sind nicht relevant. ;-)
Und sind erstmal Atom, Gas und Kohle abgeschafft, wird sich schon noch der ein oder andere Aktivist finden, der dann auch gegen Umweltschäden durch Wasser-, Wind- und Solarenergie wettert...
Am Ende geht es darum, gar keine Energie mehr zur Verfügung zu haben, außer für einen auserkorenen Kreis der neuen Elite.
Kann man auch schön als Machtinstrument gebrauchen, wenn die Zuteilung des Lebensnotwendigen von Folgsamkeit und Untertanentum abhängig gemacht wird...
Zu wenig Leistung am Arbeitsplatz erbracht? - 1 Monat kein Strom.
Krank, und damit nicht wirtschaftlich verwertbar? - 3 Monate Sperre.
Falsches gedacht und dafür angeschwärzt worden? Womöglich gar die falschen gewählt? - 1 Jahr bis lebenslang ohne Energie.
Hach, welch tolle Zeiten uns da bevorstehen könnten...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.12.2021 09:55).