Das geht los mit den angeblichen Ölverkäufen des IS an Syrien und hört auf bei den Begründungen für die Anwesenheit der US-Truppen auf syrischen Ölfeldern.
Es gibt nur einen einzigen wirklich stichhaltigen Grund dafür und der besteht darin, den syrischen Staat von den Ölquellen fern zu halten.
Syrien soll nicht in der Lage sein die Wirtschaft ans Laufen zu bekommen, Assad muss noch immer weg. So einfach ist das!
Das die Kurden vom Verkauf des geraubten Öles profitieren ist dann nur ein Nebeneffekt. Allerdings dürften ein Großteil der Einnahmen in Kanälen der CIA verschwinden um dann in At Tanf als Sold der neuen Regimechance-Generation wieder aufzutauchen.
Das Herr Rötzer vollkommen vergisst oder zumindest nicht erwähnt, das Syrien auch für das Al Omar- Ölfeld einen Vertrag mit dem russischen Unternehmen Rosneft abgeschlossen hat sei dann nur am Rande erwähnt.
Die Kurden scheinen zu vergessen, das die Ölfelder wirklich nicht in ihren Siedlungsgebieten liegen und das diese Siedlungsgebiete derzeit NUR durch syrische und russische Enheiten vor der türkischen Armee und deren mordenden Banden zuverlässig zu schützen sind. Diese Vergesslichkeit oder besser gesagt, dieser Verrat an der eigenen Bevölkerung erinnert dann sehr an Afrin.