Das Überlesen von Fehlern von der Bildung abhängigmachen zu wollen,
kann jawohl nur als geistiger Tiefgriff verstanden werden.
Man könnte genauso gut behaupten, es wäre einfach ein Zeichen für
einen schlechten Fehlererkennungsalgorithmus oder eine Ignoranz
gegenüber den allgemein gültigen (wenn auch theoretisch nicht
zwingend bindenden) Regeln der deutschen Sprache, woraus man durchaus
auch eine schlechte Bildung ableiten könnte ;)
("PISA-Abitur" wäre in diesem Zusammenhang eine interesante
Wortschöpfung ^^)
Es ist ja noch verständlich (wenn auch unschön), wenn div. hobbymäßig
betriebene Internetseiten in ihren News div. Fehler
unterschiedlichster Natur "vorrätig" haben.
Die Onlineausgabe eines größeren Printmagazins, vorallem bei einem
Verlag wie Heise, der ja nun deutlich zu den Großen gehört, jedoch
sollte einen gewissen Anspruch -nicht nur auf inhaltlicher Ebene-
auch für sich selbst erhalten und die Publikationen entsprechend
umsetzen können.
An Zeit- und/oder Finanzmangel kann es wohl kaum liegen, daß sich
solche kleinen, aber eben unnötigen, Patzer immerwieder
einschleichen.
Wir wollen ja hier auch kein erkennbares Exempel von "PISA-isierung"
der schriftlichen Medien darbieten
Oder habe ich da einfach nur die Ironietags übersehen? Wohl kaum ...
kann jawohl nur als geistiger Tiefgriff verstanden werden.
Man könnte genauso gut behaupten, es wäre einfach ein Zeichen für
einen schlechten Fehlererkennungsalgorithmus oder eine Ignoranz
gegenüber den allgemein gültigen (wenn auch theoretisch nicht
zwingend bindenden) Regeln der deutschen Sprache, woraus man durchaus
auch eine schlechte Bildung ableiten könnte ;)
("PISA-Abitur" wäre in diesem Zusammenhang eine interesante
Wortschöpfung ^^)
Es ist ja noch verständlich (wenn auch unschön), wenn div. hobbymäßig
betriebene Internetseiten in ihren News div. Fehler
unterschiedlichster Natur "vorrätig" haben.
Die Onlineausgabe eines größeren Printmagazins, vorallem bei einem
Verlag wie Heise, der ja nun deutlich zu den Großen gehört, jedoch
sollte einen gewissen Anspruch -nicht nur auf inhaltlicher Ebene-
auch für sich selbst erhalten und die Publikationen entsprechend
umsetzen können.
An Zeit- und/oder Finanzmangel kann es wohl kaum liegen, daß sich
solche kleinen, aber eben unnötigen, Patzer immerwieder
einschleichen.
Wir wollen ja hier auch kein erkennbares Exempel von "PISA-isierung"
der schriftlichen Medien darbieten
Oder habe ich da einfach nur die Ironietags übersehen? Wohl kaum ...