Ansicht umschalten
Avatar von Rundulator
  • Rundulator

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2019

ver.di, die Bertelsmann Zotte?

Ist es wirklich schon soweit das Journalisten eine fremdbetreute Kritik/Begleitung benötigen?

Unsere sogenannte Demokratie und ihre vier Gewalten sind doch schon längst im Orkus heruntergespült.

Presserechtlich mangelhaft geschult

Oooh, was für eine Nebelgranate....
Fakt dürfte doch sein das die Polizei gezielte Anweisungen erhalten hat und diese entsprechend ausführte.
Und wer gibt diese direkte Dienstanweisung? Die Innenminister.
Viel, viel zu lange haben Journalisten das historisch belastete Thema Innenminister nebst Staatsanwaltschaft der Gegenwart restlos missachtet.
Das ist die größte Bastion in der sich der Ungeist der Vergangenheit bis heute wiederspiegelt und weiter entwickelt wurde.

Wegducken und weitermachen, bloß nichts darüber schreiben oder reden, sonst wird die Akkreditierung entzogen oder der Chefredakteur wird wütend.
Siehe auch Heiligendamm, S21, G20 etcpp.

Die Frage die ich mir seit G8-Heiligendamm stelle, wie lange geht das wohl noch gut, wann ist die Schmerzgrenze erreicht.

Zwei mikroskopische Beispiele wie das System der schwarzen Innenminister funktioniert:

Alle Inhalte der Akten wurden aufgrund Gefährdung des "Staatswohls" geschwärzt.
"Bei diesem Fall wird meine schwärzeste Phantasie übertroffen" so Rechtsanwalt Uwe Maeffert der den Prozess mehrfach "rechtsstaatswidrig" nannte.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article401588/Ein-Hotel-mit-bizarrer-Geschichte.html
Vermutlich wurde O.v. Beust erpresst die HH Krankenhäuser doch zu privatisieren.

Wenn ein Oberstaatsanwalt Fred Apostel der Persilscheine ausstellt/en muss wie z.B. die Bundeslöschtage die es angeblich nicht gab, dann kann man sich vorstellen welche Dimension der Filz hat.
Aus heutiger Sicht wurde vermutlich das Archiv der KAS Stiftung missachtet, Gaby Weber ist am Ball.

Ein Meineid ist eine Straftat. Herureka, da kam die verwaltungsjuristisch rettende Idee, ein "Motivationsirrtum".
Und kaum ging Apostel in Rente kommt das hier:

Vertrauen in Politiker erschüttert - Oberstaatsanwalt Apostel geht in Pension
"Ich empfand diese Pläne aus staatspolitischen Gründen als sehr bedrückend." Vor den Parteispendenverfahren habe er "fast Urvertrauen in unsere Politik gehabt",
gestand er damals "Das ist geschwunden, das sage ich ganz ehrlich."
https://ga.de/bonn/vertrauen-in-politiker-erschuettert-oberstaatsanwalt-apostel-geht-in-pension_aid-41948849

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.06.2021 13:45).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten