Die Bundespressekonferenz kann gegen das Urteil Widerspruch einlegen.
Ich bin ja mal gespannt, was sich dieser "Verein" jetzt überlegt, damit die Vertreter der sog. "Mainstreammedien" doch unter sich bleiben. Wahrscheinlich werden die eingeladenen Politiker ihre Vorträge als ganz private Offenbarungen einstufen, zu denen s i e wiederum einladen dürfen, wen s i e wollen. Oder gleich ganz das trauliche Gespräch unter vier/sechs/acht usw. Augen suchen, in einer kleinen Ecke des Bundestages.
Denn es geht ja nicht um die Teilnahme eines kritischen Journalisten, sondern vor allem um dessen Fragen zur Bundespolitik. Da wird dann die bisher gemütliche Atmosphäre des Kaffeekränzchens zum Kriegsschauplatz. Buchstäblich.