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  • C&D

96 Beiträge seit 02.08.2023

Was ein Schwachsinn

1. Bei der BPK erhalten sie keine relevante Information. Der jeweilige Regierungssprecher verzählt ihnen was vom Pferd, journalistisch ausschlachtbar ist lediglich die Unprofessionalität mit der der Regierungssprecherpferdekopf versucht zu wiehern.
Private Unternehmen haben eine sehr viel bessere und professionellere Außenkommunikation. Und v.a. wenn man das vergleicht, wie unprofessionell Staatspropagandisten vorgehen und wie gut Unternehmen: Also über die BPK kann man da nur lachen. Frühstücksverein für Flachpfeiffen ist das.

2. Ich will nicht bestreiten, daß man als member-BPK da beruflich interessante Kontakte im Milleu knüpfen kann, Pack & Pack halt. Das mag partiell Sinn machen, fürs persönliche networking und das beruflich Aus- Weiter- und Fortkommen. Wenn man die causa so begreift, daß man da besser an die Fleischtöpfe bei staatseigenen oder staatsaffinen Propagandamedien rankommt: Ja, da macht es wohl Sinn. Aber journalistisch ist die BPK weiterhin eine völlige Nullnummer.

3. Wir haben hier also einen stramm sozialistischen Journalisten, der unbedingt zur BPK will. Da kann es ihm nicht um relevante Information gehen, denn solche gab es auf der BPK noch NIE Und wird es auch nie geben. Sondern der Sozialismusjounalisticus will zur BPK fürs networking, um einfach mehr Geld im System zu verdienen.

4. Ein wenig Lustigkeit in der grauen Tristesse könnte eine Regelung bringen, nach der sich die Bundesregierung in keiner anderen Form als der BPK äußeren darf, der Regierungssprecher IMMER anwesend zu sein hat & zur BPK jeder Schülerzeitungsredakteur Deutschlands zugelassen ist. Das würde der aktuell eher traurigen Veranstaltung eine positive Eventisierung verschaffen.

C&D

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