werden in der Presse nicht nur tatsächlich bestehende, nachprüfbare Fakten berichtet?
Wenn nicht aus purer Manipulationsabsicht, was dann? Und somit macht sich die "Sprachakrobatik" des Presserats auch mehr als überflüssig. Diese stellt eine weitere Lüge dar!
Die "Presse" an sich gibt es gar nicht mehr. Die Verlage und Redaktionen "gehören" Konzernen und verbreiten deren Auslegung von gewünschter, instrumentalisierter Wahrheit.
Eine objektive Information findet der Leser/Bürger nicht mehr und kann keiner Art von Veröffentlichung, auch von Seiten der Politik (gerade von der) nicht mehr Vertrauen.
Welche außerordentlichen gesellschaftlichen Verwerfungen daraus entstehen, wird so langsam überschaubar und stellen eine echte Katastrophe dar. Das mangelnde Vertrauen beschleunigt die gesellschaftliche Spaltung und den Zerfall von Ordnung und Recht, da diese Begriffe zunehmend ausgehöhlt und der Nomenklatura bestimmter Interessengruppen unterliegen.
Erst jetzt, wo sie weitgehend fehlt, kann man die Dimension der Funktion einer freien und unabhängigen Presse für einen demokratischen Rechtsstaat ersehen.
Wer das Geld hat, hat die Presse (Medien) und wer diese hat, hat die Macht.