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  • kid1212

mehr als 1000 Beiträge seit 22.05.2012

Erst zitiert

Herr Neuber die vielen Möchtegernstrategen um dann in die gleichen Muster zu verfallen.

Dabei gibt es wahrlich noch große schwarze Flecken im Gemälde "Wagners Wochenende".

So behauptet Pigoschin auch weiterhin, eines seiner Lager sei angegriffen worden.
Ob überhaupt, von wem, auf wessen Befehl, keiner weiß es?

Dabei dürfte genau dieser Umstand ein Indiz für die angebliche Schwächung Putins sein.
Gab es also Teile der russischen Armee, die wirklich gegen Wagner vorgegangen sind?

Dieser ganze Unsinn mit den "200 km vor Moskau" ist weder wichtig noch lässt er auf die Stärke (Schwäche) der russischen Armee schließen.
Man war in Verhandlungen mit Pigoschin, der saß in Rostow und war nicht beim Konvoi in Richtung Moskau. So lange die Verhandlungen liefen, wollte man scheinbar eine massive Konfrontation vermeiden.
Erhellend ist da, die heutige Nachricht, die Russische Garde würde jetzt mit schwerer Kampftechnik ausgestattet.
Heist im Umkehrschluss?

Übrigens hat Lukaschenko gerade erzählt, eine ganze Brigade auf einen Einsatz in Russland vorbereitet und bereit gehalten zu haben.

Laut Putin hat Wagner innerhalb eines Jahres 80 Milliarden Rubel vom Staat bekommen.
Das sind nicht mal eine Milliarde Euro.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.06.2023 15:16).

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