Vielleicht bin ich ja ein bischen dumm, aber ...

ich verstehe nicht, dass die Grossen der Branche nicht in vernünftige
Zugangskontrollen investieren. Da hätten sie sogar noch die
Jugendschützer voll auf ihrer Seite. 

Vernünftige Zugangskontrollen, wie z.B. das forensisch korrekt
erfasste, eigenhändig geschriebene Passwort oder die tippdynamisch
erfasste PIN! 
Gehe ich Recht in der Annahme, dass eine Investition, die nach, sagen
wir ´mal, sex Monaten eingespielt ist, dann Ohrenschützer erfordert
um das die Gesundheit schadende Klingeln der Kassen von den Ohren
fern zu halten?

Wieso? 

Wirklich und eindeutig nur für den Vater zugänglicher Inhalt, der
auch richtig hart sein darf (!Jeder soll nach seiner Fasson selig
werden; solange die Kids draussen vor bleiben!!), kann richtig teuer
verkauft werden. Als "Abfallprodukt" erhält der Anbieter auch noch
eine eindeutige Willenserklärung, z.B. bei einer Bestellung,
mitgeliefert. 

Ach so, es gibt neben www.HESY.de, ein
Handschriften-Erkennungs-SYstem für herkömmliche Stifte (das
gleichzeitig die Eingabe und tippdynamische Erkennung einer PIN
erlaubt), auch japanische Spezialstifte und andere schwedische,
amerikanische und israelische Verfahren. 

Gruß
René Baltus