Was hat das mit dieser Studie zu tun?
Richtig ist allerdings, dass die jetzige Lösung schlecht für echte Kranke ist und extrem Ineffizent.
Da die Beihilfe nuir 50-80% der Rechnung zahlt, brauchen beamte zusätzlich eine private Krankenversicherung. Behinderte oder chronisch Lranke kriegen diese meist nicht und müssen dann einen Teil der Rechnung aus eigener Tasche zahlen.
Die Regeln und Abläufe zum Prüfen der Rechnungen sind bei Beihilfen extrem kompliziert und ungerecht. So wird teilweise erst im März festgelegt, welche Medikamente ab Januar nicht bezahlt werden. Hat der Versicherte das falsche Meidkament bekommen darf er es aus eigener Tasche bezhahlen.
Auf der anderen Seite kann es durch geschickte Kombination von Beihilfe und privater Krankenversicherung bei "gesunden Kranken" durchaus passieren, dass sie mehr als 100% erstattet bekommen.
Das es für dn Staat billiger würde, wenn man Beihilfen abschaffen würde ist sicherlich korrekt.
Die größten Verlierer wäre aber vermutlich die Pharma Industrie.
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