Lafontaine:"„Der Staat ist verpflichtet zu verhindern, daß
Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter ihnen
zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“
Also ich kann hier keine Ausländerfeindlichkeit erkennen. Denn im
Gegensatz zu den Nazis, die Ausländer aus fordern, richtet sich das
nicht gegen die "Fremdarbeiter", sondern gegen die Billiglöhne. Genau
der richtige Ansatz. Die Polen in deutschen Schlachtereien werden
nicht beschäftigt, wiel den Unternehmern die Polen so sympatisch
sind. SOndern weil sie sie mit Billiglöhnen ausbeuten können. Wenn
man diesem einen Riegel vorschiebt, egal ob mit Endsendegesetz,
Mindestlöhnen oder wie auch immer, fällt der Anreiz Ausländer zu
beschäftigen ganz schnell flach.
Ich will keine deutschen Arbeitnehmer, die die Billigarbeitsplätze
der Polen bekommen. Sondern Arbeitnehmer gleich welcher Herkunft, die
von ihrem Lohn ein würdiges Leben fristen können.
Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter ihnen
zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“
Also ich kann hier keine Ausländerfeindlichkeit erkennen. Denn im
Gegensatz zu den Nazis, die Ausländer aus fordern, richtet sich das
nicht gegen die "Fremdarbeiter", sondern gegen die Billiglöhne. Genau
der richtige Ansatz. Die Polen in deutschen Schlachtereien werden
nicht beschäftigt, wiel den Unternehmern die Polen so sympatisch
sind. SOndern weil sie sie mit Billiglöhnen ausbeuten können. Wenn
man diesem einen Riegel vorschiebt, egal ob mit Endsendegesetz,
Mindestlöhnen oder wie auch immer, fällt der Anreiz Ausländer zu
beschäftigen ganz schnell flach.
Ich will keine deutschen Arbeitnehmer, die die Billigarbeitsplätze
der Polen bekommen. Sondern Arbeitnehmer gleich welcher Herkunft, die
von ihrem Lohn ein würdiges Leben fristen können.