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  • HansMaus

mehr als 1000 Beiträge seit 26.01.2005

Überschrift (bitte unbedingt ausfüllen)

> > Was in Deutschland dabei heraus kommt belegt der Artikel
> > Eindrucksvoll, selbst jemand wie Lafontaine wird sofort in die rechte
> > Ecke gedrängt und damit mundtot gemacht!

> Die SPD und auch die Grünen (die Anti AKW Bewegung aus der die
> entstanden sind war mal ursprünglich eine linke Bewegung) haben mit
> Ansichten, die für Links stehen, heute nichts mehr am Hut. Das wird
> auch von Teilen der Bevölkerung so gesehen. Daher muss man natürlich
> versuchen Oscar in die rechte Ecke zu drängen. Ein sehr
> durchsichtiger Versuch. Oscar ist sicher nicht der linke Flügel der
> Linken. Aber das die SPD, die dank Schily Gesetze gemacht hat, die
> jeder lateinamerikanischen Diktatur zur Ehre gereichen würde, Oscar
> als rechts bezeichnet, ist mehr als lächerlich.
Als rechts wird jeder bezeichnet der diese Probleme die nun mal da
sind offen anspricht! Hierzulande ist man ja bereits rechts wenn man
einzelne Personen Kritisiert.
Friedman ist ein schönes Beispiel, der mann könnte wegen mir
Katholisch,Heide,Moslem,Buddhis oder sonst was sein, ich kann ihn
einfach nicht ab, das ist ein Schmierlappen......jedes mal wenn er
kritisiert wird fährt er die alte Heulsusen Tour alá "Ihr hackt doch
nur auf mir rum weil ich jude bin", es klappt immer! wäre der mann
Katholik,evangelisch oder garnix hätte Paolo Pinkel in hundert Jahren
keine Fernsehsendung mehr bekommen, aber so....übel!

> > nichtmehr mit dem Arbeitslosengeld mithalten kann...Mal unter uns
> > gefragt wie soll man es einem Unternehmer erklären das er in
> > Ostdeutschland eine Produktion aufbauen soll wo der durchschnittliche
> > Arbeitslose mehr Geld zur verfügung hat als der arbeitende Pole oder
> > Tscheche? aber das ist nur eine ganz PRIVATE überlegung meinerseits
> > ;-)

> Vielleicht sollte man dem Unternehmer mal klarmachen, an wen er seine
> Produkte verkaufen will. Solange er für den Endverbraucher
> produziert.
Das bringt nix! Unternehmer wollen Geld verdienen das ist ja auch OK
aber der Staat muss die Rahmenbedingungen schaffen und dabei versagt
er kläglich

> >
> > "Ich lehne dieses Lied von ganzem Herzen ab da zu oft das Wort
> > "Deutschland" und "Vaterland" darin vorkommt!" sechs setzen! so eine
> > Meinung kann man haben aber als GEWÄHLTE vertreterin des deutschen()!
> > Volks sollte man sowas lieber für sich behalten.

> Sehe ich anders. Ich sehe mich nicht in der Tradition eines Landes,
> das zwei Weltkriege angefangen hat. Wäre man bei Gründung der BRD,
> oder spätestens bei der Wiedervereinigung auf die Idee gekommen die
> Hymne neu zu wählen, hätte ich sicher nicht so ein mulmiges Gefühl,
> wenn ich sie höre.

Ich will auch nie mehr deutsche Panzer im Ausland rollen sehen aber
eine solche Aussage ist für eine Politikerin deren Partei den
AfghanistanEinsatz bewilligt hat lächerlich.

[PrivaterGedanke]
Es ist schade das wir kein "nationales Selbstwertgefühl" haben bzw
haben dürfen,  wenn man von allen Ecken und enden hört das
deutschland rotz ist kann ich es einem Unternehmer nicht verdenken
wenn er keinerlei bezug mehr zu dem Land hat in dem er lebt.
Man muss sich nicht wundern wenn es Managern schlicht egal ist was
mit deutschland passiert, es wird uns ja quasi anerzogen das alles
besser ist als deutschland.
[/PrivaterGedanke]

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