man kann menschen, die 40 jahre in einem unrechtsstaat gelebt haben
und jetzt in der kapitalistischen realität schwimmen, in die sie
hineingeworfen wurden, nicht mit den restlichen deutschen
vergleichen. dass sich im osten terroristen nester bilden erklärt
sich eben aus der geschichte, war irgendwie klar.
die frage ist eher, was tun wie mit sachsen, schmeissen wir sie raus
oder engagieren wir uns nochmals dort?
und jetzt in der kapitalistischen realität schwimmen, in die sie
hineingeworfen wurden, nicht mit den restlichen deutschen
vergleichen. dass sich im osten terroristen nester bilden erklärt
sich eben aus der geschichte, war irgendwie klar.
die frage ist eher, was tun wie mit sachsen, schmeissen wir sie raus
oder engagieren wir uns nochmals dort?